Festnahme bei Razzia gegen mutmaßliche Schleuser in Berlin

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Polizeiauto mit Blaulicht. Symbolbild.Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Epoch Times14. September 2021

Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Schleuser in Berlin haben Ermittler einen Mann festgenommen. Er soll Teil einer achtköpfigen Gruppe sein, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten. Sie werfen der Bande das gewerbsmäßige Einschleusen von Ausländern in 80 Fällen sowie das Erschleichen von Aufenthaltstiteln vor.

Nach Angaben der Ermittler soll die Bande Scheinehen und missbräuchliche Vaterschaftsanerkennungen zwischen vietnamesischen und deutschen Staatsangehörigen vermittelt haben, um damit ein Aufenthaltsrecht in Deutschland zu erschleichen.

Pro Schleusung habe die Gruppe zwischen zehntausend und 20.000 Euro verlangt. Dadurch habe sie einen Umsatz von mindestens 1,57 Millionen Euro und einen Gewinn von etwa 700.000 Euro erzielt.

Die Hauptbeschuldigten erwartet darüber hinaus ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung. Das Finanzamt ging deswegen am Mittwoch ebenfalls mit einer Razzia an 13 Orten gegen die Gruppe vor.

Bei den Verdächtigen handle es sich um deutsche und vietnamesische Staatsangehörige im Alter zwischen 34 und 65 Jahren. Neben den acht Hauptverdächtigen soll die Bande von drei weiteren Menschen unterstützt worden sein. Seit 2019 wird gegen die Gruppe ermittelt.

Insgesamt wurden zehn Wohnungen und drei Geschäftsräume durchsucht. Bei der Razzia wurden Beweismittel wie Mobiltelefone, 8.000 Euro Bargeld und ein hochwertiges Fahrzeug beschlagnahmt. Rund 120 Beamte waren im Einsatz. (afp/dl)



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