Schwarzarbeit: Großrazzia in mehreren Bundesländern – Drei Festnahmen

Hunderte Ermittler sind am Mittwoch in mehreren Bundesländern in einer Razzia gegen Schwarzarbeit vorgegangen. Dabei wurden drei Menschen festgenommen.
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Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times18. Dezember 2019

Mit einer Großrazzia sind hunderte Ermittler am Mittwoch in mehreren Bundesländern gegen Schwarzarbeit vorgegangen. Drei Menschen seien festgenommen worden, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Rheinland-Pfalz mit.

Über 80 Geschäfts- und Privaträume wurden im Raum Ludwigshafen/Mannheim sowie im Großraum Frankfurt am Main durchsucht. Rund 750 Ermittler waren im Einsatz.

Im Fokus einer Ermittlungsgruppe mehrerer Behörden standen Ersteller sogenannter Scheinrechnungen und deren Abnehmer in der Baubranche. Seit Monaten sei gegen die überregional agierenden mutmaßlichen Täter ermittelt worden.

Den drei Festgenommenen werfen die Ermittler unter anderem gewerbsmäßige Urkundenfälschung und Beihilfe zur Steuerhinterziehung vor.

Sie sollen teilweise über Jahre hinweg mithilfe von zum Schein gegründeten Unternehmen Rechnungen in zweistelliger Millionenhöhe geschrieben haben. Diese hätten sie an Abnehmer aus der Baubranche zur Verschleierung von schwarz gezahltem Lohn und weiterer Straftaten gegen Provision verkauft.

An dem Einsatz waren Ermittler aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg beteiligt. Bereits am 3. Dezember wurde im selben Verfahrenskomplex ein Beschuldigter festgenommen, der die Rechnungen geschrieben haben soll. Er befindet sich wegen Fluchtgefahr seitdem in Untersuchungshaft. (afp)

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