Ausländische Täter begehen Gruppenvergewaltigung im Düsseldorfer Park – Junge Frau von Polizei befreit

Als vier junge Männer auf eine 22-Jährige an der S-Bahn-Station Volksgarten trafen, boten sie sich an, die junge Frau nach Hause zu begleiten. Sie brachten sie bis in einen Park ...
Titelbild
Verzweifelte junge Frau (Symbolbild).Foto: iStock
Epoch Times16. November 2019

Im Düsseldorfer Park wurde am Dienstagabend eine 22-Jährige vergewaltigt – von vier Männern.

Die Täter hatten die junge Frau laut „tz“ an der Düsseldorfer S-Bahn-Haltestelle Volksgarten gegen 21 Uhr in der dortigen Unterführung getroffen und vorgegeben, sie nach Hause begleiten zu wollen.

Endstation Park

Stattdessen fielen sie im Park über die 22-Jährige her und vergewaltigten sie. Ein Passant wurde auf die Tat aufmerksam und rief die Polizei. Die Beamten griffen ein und befreiten die Frau. Vor Ort konnte noch ein 32-jähriger Brasilianer festgenommen werden. Er kam in Untersuchungshaft.

Die weiteren drei Männer im Alter von 18, 21 und 34 Jahren wurden nach Polizeiangaben am Donnerstag laut „Welt“ ermittelt und festgenommen. Sie sollen aus Brasilien, Marokko und Angola stammen. Der Haftprüfungstermin fand am Freitag stand. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

Gruppenvergewaltigung in Ulm

Erst vor wenigen Wochen wurde ein 14-jähriges Mädchen in Ulm Opfer einer Gruppenvergewaltigung von fünf Männer. Das Mädchen war mit ihrer Freundin am 31. Oktober in Ulm unterwegs gewesen, als sie von jungen Asylbewerbern angesprochen wurden. Sie ging mit den Männern mit, weil sie einen von ihnen kannte – und wurde vergewaltigt.

Zwei Wochen nach dieser Gewalttat meldete sich der Bürgermeister der Stadt Ulm zu Wort. Er wäre „genauso schockiert wie andere“ gewesen, als er von der Tat erfahren habe, äußerte OB Gunter Czisch laut „SWP“ und fügt hinzu: „Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“

Dafür erntete er einen Shitstorm. Später relativierte er seine Aussage und ruderte zurück. Gegen drei der Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, zwei sind wieder auf freiem Fuß. (sua)

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