Im Verhör der Polizei gaben die beiden Tatverdächtigen aus Zinnowitz, Nicolas K. (19) und Niko G. (21), gemeinschaftlich des Mordes an Maria K. verdächtig, einen Hinweis auf den Ort, an dem die Tatwaffe zu finden sein soll. Am Donnerstag suchte die Polizei mit einem Großaufgebot an der Zinnowitzer Seebrücke und bis rund 50 Meter in die Ostsee hinein. Drei Polizeitaucher aus Schwerin mit Tauchgondel waren im Einsatz, die Wasserschutzpolizei und sechs Ermittler der SOKO "Maria". [caption id="attachment_2867860" align="alignnone" width="640"] Die Zinnowitzer Seebrücke mit der Tauchgondel (Symbolbild). Foto: iStock | Frank Günther[/caption] Wie die "Ostsee-Zeitung" nach Angaben der Staatsanwaltschaft berichtet, seien die beiden Verdächtigen teilgeständig. Einer schiebe dem anderen die größere Tatbeteiligung zu. Die beiden sollen bei der brutalen Mordtat am 19. März verschiedene Tatwerkzeuge benutzt haben. Die Vernehmung der Tatverdächtigen in der Untersuchungshaft wird weiter fortgesetzt. Auch werden weitere Zeugen befragt, um mehr über das Tatmotiv herauszufinden. Bisher gehen die Ermittler demnach von purer Mordlust aus. (sm) Der Mordfall Maria hier bei EPOCH TIMES: [etd-related posts="2859594,2852880,2845519,2842503,2840080,2837646,2837636,2835259,2831723,2830985,2830276,2830249"]