Mülheim: Erneut sexuelle Straftat durch junge Migranten – Opfer 15, weiblich

Fünf junge Migranten belästigen und begrapschen eine 15-Jährige sexuell.
Titelbild
Symbolbild.Foto: istockphoto/AntonioGuillem
Epoch Times11. Juli 2019

Nur wenige Tage nach der brutalen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen durch fünf bulgarische Kinder und Jugendliche in Mülheim, ist wieder etwas in der Stadt in NRW passiert.

Diesmal hatte das Opfer allerdings mehr Glück. Der Fall geht für die 15-Jährige glimpflich aus, wie „NTV“ berichtet. Die Tatverdächtigen stammen aus Syrien und dem Libanon und sind alle auf freiem Fuß.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde das Mädchen von den fünf Verdächtigen eingekreist und von zweien von ihnen begrapscht. Wie die „Bild“ berichtet, sollen es sich bei den Tatverdächtigen um ein Kind im Alter von 11 Jahren und vier Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren handeln.

Der Vorfall ereignete sich am späten Sonntagabend, 7. Juli, gegen 22 Uhr, an einer Bushaltestelle. Die Ermittlungen laufen wegen sexueller Belästigung gegen die vier Jugendlichen. Der 11-Jährige ist strafunmündig.

Wie sich herausstellte, war das Mädchen bereits vor zehn Monaten Opfer eines sexuellen Missbrauchs geworden. Der Tatverdächtige damals war Georgi S., einer der Verdächtigen des Gruppenvergewaltigungsfalls vor wenigen Tagen. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion