Neun Tote bei Absturz von Touristenflugzeug in Schweden

In Schweden stürzte ein Kleinflugzeug mit neun Menschen an Bord ab, es gab keine Überlebenden. Das Wrack wurde auf einer Insel südlich von Umea gefunden.
Titelbild
Am 14. Juli 2019 in der Nähe der Unfallstelle am Fluss Ume außerhalb von Umea, Schweden: Neun Menschen starben, als ein kleines Flugzeug im Nordwesten Schwedens abstürzte.Foto: SAMUEL PETTERSON/AFP/Getty Images
Epoch Times14. Juli 2019

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs für Touristenflüge in Nordschweden sind am Sonntag neun Menschen ums Leben gekommen. Alle Insassen seien bei dem Unglück gestorben, sagte eine Sprecherin der Regionalverwaltung von Västerbotten.

Zur Identität der Opfer machte sie keine Angaben. Nach schwedischen Medienberichten hatte die Maschine Fallschirmspringer an Bord. Der Absturz ereignete sich kurz nach 14.00 Uhr.

Die Maschine vom Typ GippsAero GA8 war kurz nach dem Start vom Flughafen in Umea abgestürzt. Amateuraufnahmen zeigten, wie das Flugzeug senkrecht auf den Boden stürzt.

Ein Augenzeuge sagte der Zeitung „Dagens Nyheter“, der Motor habe ein „sonderbares Geräusch“ gemacht. Das Flugzeug sei ins Trudeln geraten. Zunächst habe er an einen Kunstflug gedacht, doch „es war schnell klar, das war es nicht“, sagte Peter Larsson. Das Wrack wurde auf einer Insel südlich von Umea gefunden. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion