Neunjähriger bei Sturz von Steilufer auf Fehmarn schwer verletzt
Ein Neunjähriger hat sich bei einem Sturz von einer Steilufer auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war er anscheinend mit seinem Fahrrad hingefallen undkopfüber den Steilhang hinabgerutscht.
Ein Neunjähriger hat sich bei einem Sturz von einem Steilufer auf der Insel Fehmarn in Schleswig-Holstein schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Junge am Ostermontag mit seinem Fahrrad hingefallen und kopfüber rund sieben Meter tief einen Hang an der Ostseeküste hinabgerutscht, wie die Polizei in Lübeck am Dienstag erklärte. Er brach sich dabei unter anderem einem Arm.
Keine akute Lebensgefahr
Der Junge war demnach gemeinsam mit einem erwachsenen Begleiter auf einem Trampelpfad an der Abbruchkante bei dem Ort Wulfen unterwegs, als er mit seinem Fahrrad stürzte und die Böschung hinabstürzte. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in ein Krankenhaus, Lebensgefahr bestand aber nicht. Die Ermittlungen zum genauen Hergang liefen noch. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegen Ausspruch „Alles für Deutschland“
Schicksalstage für Björn Höcke – Schweigen zum Prozessauftakt
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion