Obduktion: Zehnjähriges autistisches Mädchen aus Menden ist ertrunken

Mehrere Tage blieb ein autistisches Kind verschwunden. Dann wurde sie tot in einem Wehr auf der Ruhr entdeckt. Laut der Polizei ist das Mädchen in einen Fluss gefallen.
Titelbild
Das Mädchen wurde tot in einem Wehr auf der Ruhr entdeckt.Foto: Markus Kluemper/dpa/dpa
Epoch Times12. Februar 2020

Die am Wochenende tot aufgefundene Zehnjährige aus Menden im Sauerland ist ertrunken. Das habe die Obduktion ergeben, sagte ein Polizeisprecher.

Das Mädchen war zuvor etwa eine Woche verschwunden, bevor es am Sonntagmorgen tot in einem Wehr auf der Ruhr entdeckt wurde. Zuvor hatte die „Westfalenpost“ berichtet.

Das als scheu geltende, autistische Kind war am 1. Februar in einem unbeobachteten Moment aus der Wohnung gelaufen – wohl barfuß und in einem rosafarbenen Pyjama. Es wurde befürchtet, dass die Zehnjährige in die Hönne gefallen sein könnte, einen Nebenfluss der Ruhr, der unmittelbar an dem Haus der Familie entlang fließt und in die Ruhr mündet.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie die Hönne herunter und in die Ruhr gespült worden ist“, hatte ein Polizeisprecher gesagt. Bei der Strömung und den Temperaturen sei davon auszugehen, dass das Mädchen im Wasser nicht mehr lange überlebt habe.

In der vergangenen Woche hatten Suchtrupps mit einem Hubschrauber, Strömungsrettern der Feuerwehr und vielen freiwilligen Helfern tagelang das Ufer, den Fluss und die Region abgesucht, um das Mädchen zu finden. (dpa)



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