Oberfranken: 64-Jährige wird von eigenem Auto überrollt und stirbt
Im oberfränkischen Landkreis Bamberg ist am Mittwochnachmittag eine 64-jährige Frau von ihrem eigenem Auto überrollt und dabei tödlich verletzt worden.
Im oberfränkischen Landkreis Bamberg ist am Mittwochnachmittag eine 64-jährige Frau von ihrem eigenem Auto überrollt und dabei tödlich verletzt worden. Die Fahrerin hatte ihren Wagen im Bereich einer abschüssigen Stelle abgestellt und war ausgestiegen, ohne einen Gang oder die Handbremse einzulegen, teilte die Polizei mit. Als die 64-Jährige ihren Fehler bemerkte, wollte sie ihr Auto noch stoppen.
Bei diesem Versuch geriet sie unter den Wagen, wurde von diesem überrollt und darunter eingeklemmt. Einem Zeuge gelang es, das Fahrzeug anzuhalten. Die Frau kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später verstarb. Der helfende Zeuge musste mit einem Schock ebenfalls in eine Klinik. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion