Österreich von 5-fach-Tötungsdelikt geschockt
In Kitzbühel hat ein Jugendlicher seine Freundin und vier ihrer Familienmitglieder getötet. Im Bericht ist von "Eifersucht" als Tatmotiv die Rede, auch andere österreichische Medien sprechen allesamt von "Mord".
In Österreich sorgt ein 5-fach-Tötungsdelikt für Schlagzeilen. Ein Jugendlicher soll im Tiroler Nobelskiort Kitzbühel am Sonntag seine Freundin und vier ihrer Familienmitglieder umgebracht haben, berichtete die „Kronen-Zeitung“.
Im Bericht ist von „Eifersucht“ als Tatmotiv die Rede, auch andere österreichische Medien sprechen allesamt von „Mord“.
Der Tatverdächtige, ein junger Mann, soll in der Nacht auf Sonntag in einem Einfamilienhaus drei Männer und zwei Frauen getötet haben, danach soll sich der Kitzbüheler der Polizei gestellt haben.
Der junge Mann sei in Polizeigewahrsam, hieß es. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. Die Polizei will im Laufe des Tages Details benennen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion