Razzia gegen Rechtsextreme: Hessens Ministerpräsident will Polizeidruck hochhalten

Die Ermittler hätten "der rechten Szene einen abermaligen Schlag versetzt", erklärte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU). Bei einer Razzia gegen die rechtsextremistische Szene in Hessen ist ein Mensch festgenommen worden.
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Blaulicht.Foto: iStock
Epoch Times18. Dezember 2019

Bei einer Razzia gegen die rechtsextremistische Szene in Hessen ist ein Mensch festgenommen worden. Bei der Maßnahme wurden rechtsextreme Devotionalien, Drogen und Waffen sichergestellt, teilte das hessische Innenministerium am Mittwoch in Wiesbaden mit.

Die Durchsuchung der zwölf Wohnungen und Immobilien fand demnach bereits am Dienstag statt. Initiiert habe die Razzia die im Juli eigens eingerichtete „Besondere Aufbauorganisation (BAO) Hessen R“ im Hessischen Landeskriminalamt.

Die Ermittler hätten „der rechten Szene einen abermaligen Schlag versetzt“, erklärte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU). Die Sondereinheit habe alleine in den vergangenen sechs Monaten hessenweit 31 Haftbefehle gegen 26 Menschen vollstreckt. „Diesen polizeilichen Druck auf die Szene und rechte Straftäter werden wir auch künftig hochhalten“, fügte Beuth hinzu.

Die Razzia fand in den Bereichen der Polizeipräsidien in Mittel-, Ost-, Nord- und Südhessen statt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden durch Spezialkräfte unterstützt.

Als Beweismittel wurden unter anderem Waffen, Schießpulver, pyrotechnische Gegenstände, Schwefelsäure, Betäubungsmittel, diverse Datenträger und rechtsextreme Devotionalien sichergestellt. (afp)

 

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