Unbekannte setzen beschlagnahmte Autos auf Berliner Polizeigelände in Brand

Wie die Polizei in der Hauptstadt am Donnerstag erklärte, hörten Beamte und Sicherheitsleute in der Nacht zum Mittwoch zunächst einen Knall und entdeckten daraufhin auf dem Gelände im Stadtteil Biesdorf drei brennende Fahrzeuge.
Titelbild
FeuerwehrFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times26. Dezember 2019

Auf einem sogenannten Sicherstellungsgelände der Berliner Polizei haben Unbekannte mehrere beschlagnahmte Autos in Brand gesetzt. Wie die Polizei in der Hauptstadt am Donnerstag erklärte, hörten Beamte und Sicherheitsleute in der Nacht zum Mittwoch zunächst einen Knall und entdeckten daraufhin auf dem Gelände im Stadtteil Biesdorf drei brennende Fahrzeuge. Zunächst löschten Polizisten das Feuer, später übernahm die Feuerwehr. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Bereits wenige Stunden zuvor wurde laut Polizei auf einem anderen solchen Gelände im Stadtteil Schöneberg ein Wachmann angegriffen. Der 52-Jährige entdeckte demnach zwei maskierte Männer, die sich in einer Fahrzeughalle hinter einem Transporter versteckten.

Einer von ihnen bedrohte den Wachmann daraufhin mit einem Messer, zudem wurde er von dem Duo mit Reizgas angegriffen und leicht verletzt. Die Polizei prüft einen möglichen Zusammenhang zwischen den Vorfällen. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion