Wolfsburg-Westhagen: Brandanschlag auf Gymnasium – Polizei und Feuerwehr mit Raketen beschossen

Silvesterfeierlichkeiten arteten auf dem Marktplatz in Wolfsburg-Westhagen in Brandstiftung und schweren Landfriedensbruch aus. Polizei und Feuerwehr wurden angegriffen. Erst mit Verstärkung gelang es, die Unruhe unter Kontrolle zu bringen.
Titelbild
Brandstiftung und schwerer Landfriedensbruch zu Silvester in Wolfsburg-Westhagen.Foto: Screenshot Youtube/Bild&Sebastian Schiener
Epoch Times3. Januar 2020

Wolfsburg-Westhagen, Silvester, im Bereich zwischen der Jenaer und der Halberstädter Straße: Nach Angaben der Polizei hatten sich rund 50 Silvesterfeiernde um Mitternacht auf dem Marktplatz am Einkaufszentrum neben den angrenzenden Schulgebäuden eingefunden, als Polizei und Feuerwehr gerade vor Ort wegen eines Brandalarms im Schulkomplex im Einsatz waren. Der Alarm war um 0.27 Uhr durch die automatischen Brandmelder der Schule ausgelöst worden.

Brandstiftung im Schulkomplex

Den polizeilichen Ermittlungen zufolge wurden zunächst mehrere Fensterscheiben der Oberschule Wolfsburg und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums eingeschlagen. Anschließend warfen die Chaoten im Gymnasium in eines der Klassenzimmer „mehrere angezündete Silvesterraketen und Knallkörper“, worauf es Brandbeschädigungen an Mobiliar, Wänden und Fußboden gab. Aktuell geht man von einem Schaden von über 10.000 Euro aus.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Angriffe auf Einsatzkräfte

Als die Berufsfeuerwehr Wolfsburg mit 19 Einsatzkräften und die Polizei mit einigen Beamten beim Schulkomplex angekommen waren, wurden sie mit Böllern beworfen. Die Polizei sprach von „extrem lauten blitzartigen Detonationen“ und geht von illegalen Feuerwerkskörpern aus, die für die Angriffe benutzt wurden. Als sich Polizei und Feuerwehr zur Lokalisierung des genauen Brandortes begaben, wurden sie erneut angegriffen.

Als die Einsatzkräfte sich in dem betroffenen Klassenzimmer zur Schadensbegutachtung aufhalten, näherte sich eine kleine Gruppe, zündete Raketen und nutzte Feuerwerksmunition, die nur aus Schreckschusswaffen abgefeuert werden kann.“

(Polizei Wolfsburg)

Die Angriffe erfolgten durch die bereits zerstörten Scheiben des Zimmers, wobei die Geschosse zwischen den Einsatzkräften einschlugen. Nur mit Glück wurde niemand bei der Attacke verletzt, so die Polizei, nach deren Angaben es sich „nach dem Waffengesetz um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen“ gehandelt hatte.

Auch vom benachbarten Marktplatz aus wurden die Einsatzkräfte mit Raketen und Leuchtmunition beschossen.

Verstärkung, Platzverweise, Festnahmen

Aufgrund der anhaltenden Angriffe wurde von der Polizei Verstärkung angefordert.

Nach den unerwarteten Angriffen auf die Einsatzkräfte wurden Einsatzbeamte aus Braunschweig und Gifhorn zur Unterstützung zusammengezogen.“

(Polizeibericht)

Bei der anschließenden Identitätsfeststellung waren 26 Beamte im Einsatz und kontrollierten 31 Personen. Es wurden Platzverweise ausgesprochen und die Gruppe auf dem Marktplatz begann sich aufzulösen. Insgesamt dauerte der Einsatz drei Stunden.

Als sich vier Beteiligte im Alter zwischen 18 und 23 Jahren den polizeilichen Maßnahmen widersetzen und als mutmaßliche Tatverdächtige von Einsatzkräften erkannt werden, fixieren Beamte das Quartett mit Handfesseln.“

(Sven-Marco Claus, Polizeisprecher)

Bei den jungen Männern wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Drei von ihnen waren über Nacht zu Gast bei der Polizei. Laut „RTL“ soll es sich bei ihnen um „deutsche Staatsbürger“ handeln.

(sm)



Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Sozialistische und kommunistische Gruppen arbeiten unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Seit 300 Jahren und länger wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft etabliert. Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik.

Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem die Spaltung der Gesellschaft durchgeführt wird. Um die Macht zu ergreifen, kann jedes Versprechen und jeder Kompromiss gemacht werden – das betonte Lenin immer wieder. Um ihre Ziele zu erreichen, sei es erlaubt, skrupellos vorzugehen.

Mittlerweile wurden die öffentlichen Institutionen der westlichen Gesellschaft tatsächlich heimlich von kommunistischen Kräften unterwandert und übernommen. Für eine Weltregierung eintreten, die Rolle der Vereinten Nationen bewusst übertreiben, die Vereinten Nationen als Allheilmittel zur Lösung aller Probleme in der heutigen Welt darstellen – all das ist Teil eines Versuchs, Gott zu spielen und die Zukunft der Menschheit durch manipulierende Macht zu gestalten.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch

Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion