Der Diabetes auf der Spur
Neue Einflussfaktoren für die Diagnose von Typ-2-Diabetes

Neue Einsichten in Zelltod und Alterungsprozesse
Wächter über das Selbstmordprogramm von Zellen RUB-Forscher finden neuen Regulationsmechanismus


Erfolg und Selbstmotivation
Neueste Ergebnisse aus der Grundlagenforschung scheinen Ansätze wie die der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) zu widerlegen.
„Aufpassen, dass ADHS nicht zur Modediagnose verkommt“
Kinder brauchen klare Regeln mit positiven Anreizen – Lange Wartezeiten
Eigentlich sind wir Menschen von Grund auf großzügig
Forschungsergebnisse über Gefühlsaktivität und Gerechtigkeit untermauern neue Theorie

Richtige Erste Hilfe leisten bei Herzinfarkt
Ärger, der aufs Herz schlägt
Sich zielsicher aus der eigenen Stresswolke herauszubringen schont das Herz

Trend: Probiotische Keime in der Pickel-Creme
Wenn zuviel Hygiene krank macht – mit Kommentar
Unsere Gesundheit: Fragil – wie unser Trinkwasser?
Intelligente Krebstherapie aus der chinesischen Medizin
Alte chinesische Volksarznei könnte den Schlüssel zur ungiftigen Krebstherapie bergen

Die neue Grippe – Homöopathie als Behandlungsmethode
Mit Erfahrungen aus der spanischen Grippe bewältigbar?

Kein dickes Fell gegen Strahlen
Wenn Laptop und Handy durch Mark und Bein gehen
Dem Lebendigen entsprossen – Meridiane bei Pflanzen
Die Meridiane bahnen sich den Weg in die Wissenschaft
Die häufigsten Erkrankungen von Frauen
Bauchschmerzen, Migräne und Depression tauchen besonders häufig bei Frauen auf. Aus der Sicht der chinesischen Medizin gibt es einen roten Faden, der all diese Erkrankungen verbindet.
Schwere Erkrankungen bei Alzheimer häufiger
Pflegepersonen haben eine schlechtere Lebensqualität
Bachblüten – die sanften Heiler
Bachblüten helfen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, energetische Blockaden zu lösen und Krankheiten vorzubeugen – völlig ohne Nebenwirkungen.
Ferien am Mittelmeer
Neue Broschüre des Centrum für Reisemedizin und des Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes kostenlos zum Download
Mitgefühl zu entwickeln braucht Zeit
Eine Studie aus Amerika liefert einen wichtigen Beitrag zur Medienwirkungsforschung: Während das Gehirn auf Anzeichen von Angst und Schmerz in Sekundenbruchteilen reagiert, dauert das Wecken positiver Empfindungen wie Mitgefühl oder Bewunderung mehrere Sekunden.
