Dynamische Stromtarife: Bisher lohnten sie sich nicht – was tun bei Kostenfalle „Dunkelflaute“?
Energieversorger sind ab Januar 2025 verpflichtet, dynamischen Stromtarif anzubieten. Für Verbraucher brachten diese in den vergangenen fünf Jahren kaum Vorteile. Ein Grund sind die „sehr hohen“ Fixkosten auf Strom in Deutschland: Netzentgelte, Umlagen, Abgaben und staatliche Steuern.


Wärmepumpen: Nachfrageeinbruch im Jahr 2024 hält an
Bis zum Jahr 2023 herrschte ein Trend zur Anschaffung von Wärmepumpen. Besonders bei Neubauten ab dem Baujahr 2020 war dies der Fall. Doch in diesem Jahr bricht die Nachfrage schlagartig ein.


„Die Windkraftkontroverse“ – neue EpochTV-Doku-Serie
Windkraft in Deutschland – einem Land zwischen Klimazielen und Bürgerprotest. Epoch Times hat sich auf eine Reise durch acht Bundesländer begeben, hat Anwohner, Politiker und Experten getroffen und beleuchtet die tiefen Spannungen und Interessen, die sich hier gegenüberstehen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer in diesem „Tatort Windkraft“?

Studie: Deutschland könnte wilder werden
Die Natur mehr sich selbst überlassen: Das fordern nicht nur Naturschützer. Das Potenzial für mehr Wildnisflächen ist da, wie eine neue Studie zeigt.


EnBW drängt auf Rückkehr zu Freileitungen
Georg Stamatelopoulos, Chef des Energieversorgers EnBW, spricht sich für eine günstigere Energiewende aus. Mit teuren Erdkabeln wird lokale Akzeptanz gegen allgemeine Akzeptanz getauscht.


Stromnetz-Ausbau für Klimaziele könnte 651 Milliarden Euro kosten
Um im Jahr 2045 Klimaneutralität zu erreichen, muss das Stromnetz massiv ausgebaut werden. Eine Studie rechnet vor, wie viel das kosten könnte. Ernüchternde Erkenntnis: Es könnte auch noch teurer werden.


Klimapolitik in der Sackgasse – ein Chemiker blickt in die Geschichte
Die Klimapolitik kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden. Während die Maßnahmen auf wachsenden Widerstand stoßen, ist deren wissenschaftliche Grundlage – eine noch nie dagewesene Erwärmung durch menschliche CO₂-Emissionen – selbst umstritten. Gesprochen wird darüber nur ungern, unser Gastautor, der Chemiker Dr. Günther Riedel, und andere machen es trotzdem.

Fernwärme – ein Nischenprodukt in Westdeutschland
Im Rheinland sind nur 5 von 100 Haushalten an das Fernwärmenetz angeschlossen – in Mecklenburg sind es 38. Ostdeutschland ist führend bei Fernwärme. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Verbraucher.


Deutsche Wildlachse: Vom Ozean zurück in die Aufzuchtstation
Wildlachse legen Tausende Kilometer zurück, um ihre alte Heimat in Rhein und Elbe zu erreichen – doch nur wenige schaffen es, sich fortzupflanzen.


Von wegen Weltuntergang – Forscher begeistert über Fische
Um einen schlangenartigen Tiefseefisch ranken sich viele Legenden. Riemenfische gelten als Vorbote von Katastrophen. Nun wurden gleich drei davon in den USA angespült – zur Freude von Forschern.


Nach Eklat auf UN-Klimagipfel: Ärmste Ländergruppen verhandeln weiter
Die Weltklimakonferenz droht zu scheitern. In der entscheidenden Schlussphase hat eine Reihe von Ländern den Verhandlungstisch verlassen. Kann trotzdem noch eine Einigung gelingen?


Duisburger Stadtwerke: „Stromkabel werden auf dem Weltmarkt knapp“
Kupfer wird knapp, der Ausstieg aus der Kohle ist bis 2030 nicht zu schaffen. Marcus Wittig, Chef der Duisburger Stadtwerke, warnt vor einem Scheitern des Netzausbaus.


Oberrhein, Hochrhein, Bodensee: Wetterdienst warnt vor starkem Schneefall
In Baden-Württemberg und Bayern rechnen die Meteorologen heute mit viel Schnee. Straßen und Schienen könnten zeitweise beeinträchtigt sein – vor allem dort, wo sonst wenig Schnee ankommt.


Geister-Wetterstationen in Großbritannien? Mehr als ein Drittel nicht existent
Der Journalist Ray Sanders behauptet, dass 103 der 302 Wetterstationen in Großbritannien nicht existieren. Die britische Wetterbehörde führt allerdings dennoch Daten von ihnen auf. In einem offenen Brief bittet Sanders den zuständigen Minister um Stellungnahme.


Versorgungssicherheit ist teuer: Gasspeicherumlage steigt um fast 20 Prozent
Ab 1. Januar steigt die Gasspeicherumlage auf 2,99 Euro pro Megawattstunde. Das sind 49 Cent mehr als bisher – was zu höheren Gaspreisen für die Verbraucher führen könnte.


Als erstes Land weltweit: Dänemark besteuert künftig Methanausstoß von Kühen und Schweinen
Dänemark will als erstes Land der Welt eine Steuer für pupsende und rülpsende Rinder und Schweine einführen. Darauf einigten sich mehrheitlich die Parteien des dänischen Parlamentes, wie die Regierung am Montag mitteilte.


„Impfen“ statt spritzen: Induzierte Resistenzen sollen Pflanzen schützen
Ob Borkenkäfer oder Blattfäule, Pflanzen haben in der Natur zahlreiche Feinde. Um landwirtschaftliche Erträge zu sichern, werden daher oft großflächig Pestizide ausgebracht. Induzierte Resistenzen sollen ihren Einsatz vermindern, doch auch nach Jahrzehnten der Forschung bleiben viele Fragen offen.


Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Eine neue Studie aus China zeigt auf, dass Windkraftanlagen in Waldgebieten negative Auswirkungen auf Waldökosysteme haben. Demnach ist vor allem der Bau der Zuwege die Hauptursache für Waldschäden.


Rekord-Koralle entdeckt – länger als ein Blauwal
Sie ist nach Forscherangaben größer als alle anderen jemals entdeckten Korallen und wird auf ein Alter von etwa 300 Jahren geschätzt. Den Salomonen gibt die Mega-Koralle Hoffnung.


„Klimapolitischer Irrweg“: Über 70 Organisationen warnen vor CO₂-Endlagern in der Nordsee
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace und mehr als 70 weitere internationale Organisationen und Initiativen haben vor Endlagern für Kohlenstoffdioxid in der Nordsee gewarnt.


Vogelgrippe breitete sich unter See-Elefanten aus
In Südamerika hat das Vogelgrippevirus nicht nur Vögel getötet, sondern auch Tausende See-Elefanten. Forscher analysierten das Massensterben.


Nanoplastik stresst Bäume und beeinträchtigt die Photosynthese
Nanoplastik wurde bereits im Blut, im Gehirn und – erneut – in Bäumen nachgewiesen. Schweizer Forscher wiesen zudem nach, dass die winzigen Teilchen die Photosynthese beeinträchtigen. Was das für Pflanzen, die Natur und letztlich den Menschen bedeutet, ist ungewiss.


Geoengineering: Forscher sehen „Schmerzmittel“ für Antarktisgletscher
Neue Studien über den antarktischen Thwaites-Gletscher haben eine Diskussion über Geoengineering als Lösung für das Schwinden des Ewigen Eises ausgelöst.


IPCC-Vorhersage zu Meeresspiegelanstieg „unwahrscheinlich“
Forscher stellen das Modell des schnellen Polareisabbruchs und dem Meeresspiegelanstieg infrage, verweisen aber dennoch auf mögliche Folgen. Indes scheint sich auch die Natur den Vorhersagen des IPCC zu widersetzen – sowohl vor als auch an der Küste, wie Vergleiche historischer Aufzeichnungen mit modernen Satellitendaten zeigen.


„Das ist kein Problem, sondern ein Segen“: Fachmann widerspricht UN-Alarmberichten
Gleich zwei UN-Klimaberichte schlagen Alarm: Die weltweiten Treibhausgase befinden sich auf Rekordniveau. Der Wissenschaftsautor Michael Limburg hat jedoch Zweifel.


Steigende Inflationsrate: Die Preise steigen wieder schneller
Erste Zahlen aus den Bundesländern deuten eine höhere Inflationsrate als in jüngster Zeit an. In Baden-Württemberg beschleunigte sich die Teuerung von 1,4 auf 2,1 Prozent. Die Kerninflation erhöht sich schneller, in Hessen lag sie bei 2,8 Prozent.


Biber: Im Berliner Tiergarten umgeleitet – am BER zum Abschuss freigegeben
Mit einem Schutzanstrich und sogenannter Ablenkfütterung soll die Biberpopulation im Tiergarten umzulenken. Unterdessen erteilte der Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald eine Abschussgenehmgiung für die Tiere am BER.


Siedlungsfläche in Deutschland legt zu – Bayern mit größtem Anstieg
9,5 Prozent (3,4 Millionen Hektar) der Gesamtfläche Deutschlands wurden 2023 für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen. Das war ein Plus von 0,39 Prozent gegenüber dem Vorjahr.


50.000 Jahre Sedimente zeigen: Auch die „Erdschieflage“ beeinflusst, wie nass es wird
Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten kommen durch die Drehung der Erde um die eigene Achse und um die Sonne zustande, wobei die beiden Drehachsen nicht parallel sind. Diese „Erdschieflage“ selbst hat dabei einen Einfluss auf die Niederschläge.


US-Studie: LNG noch klimaschädlicher als Kohle
Eine neue Studie der US-Universität Cornell zeigt: Die Klimabilanz von LNG ist noch schlechter als die von Kohle. Aus Sicht von Prof. Howarth ist LNG „der schlimmste unter den fossilen Brennstoffen“. Was genau trübt die Klimabilanz des Flüssiggases?

