Tafelgeschirr für Britische Royal-Hochzeit kommt aus China

Titelbild
Foto: NTDTV
Epoch Times28. Januar 2011

In Chinas südlicher Provinz Guangxi ergatterte eine Porzellanfabrik den Auftrag, das Tafelgeschirr für die Royal-Hochzeit von Kate Middleton und Prinz William herzustellen.

Mehr als 500 Unternehmen auf der ganzen Welt wetteiferten um den Auftrag. Zuletzt gab das königliche Haus der Guangxi Sanhuan Group in der Stadt Beiliu das Ja-Wort zur Herstellung der 16.008 Porzellan Teile.

[Gary Qiu, Marketing Manager, Guangxi Sanhuan Group]:

„Als wir den Auftrag bekamen, war unsere Unternehmensleitung sehr glücklich und aufgeregt. Das ganze genoss besondere Aufmerksamkeit. Produktion und Vorbereitung unterlagen einem sehr engen Zeitplan. Wir verwendeten auch einen der fortschrittlichsten Brennöfen für die Produkte.“

Das Tafelgeschirr umfasst eine Servierplatte, ein Set mit Kaffeetassen und Untertassen sowie eine Souvenirtasse und Platte.

Auf den meisten sind Prinz William und Kate Middleton in einem Herz abgebildet. Darunter stehen ihre Namen „William & Catherine“.

Guangxi Sanhua ist ein ehemalig staatlich geführtes Unternehmen – mit dem Ruf hochqualitatives Tafelgeschirr nach Amerika, Europa und Südostasien zu exportieren. Über Mitarbeiter 8000 werden in dem Unternehmen beschäftigt.

Das königlich Tafelgeschirr sollte Mitte Januar fertig sein. Vier Monate vor der Hochzeit am 29. April in der Westminister Abbey in London.

Foto: NTDTV


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion