Neun Kommentare: Weltweite subtile und raffinierte Gehirnwäsche durch die KP Chinas – Teil 9/9

Ursachen für schlechte Nachrichten werden stets einzelnen Personen zugeschrieben, die nichts mit den Drahtziehern im Hintergrund zu tun haben – auch das ist eine Methode, die die Kommunistische Partei perfektionierte. Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.
Epoch Times13. Mai 2005

Es ist äußerst erschreckend, dass die KPC alles Mögliche unternimmt, die moralischen Grundlagen der gesamten Nation zu zerstören. Sie versucht jeden chinesischen Staatsbürger mehr oder minder in einen Schurken zu verwandeln, um so ein günstiges Klima für das Gedeihen der Kommunistischen Partei zu erzeugen. Es ist für uns besonders wichtig, zu verstehen, warum die KPC wie eine Schurkenbande agiert, und ihre kriminelle Natur klar zu erkennen.

Die Artikelserie umfasst neun Kapitel und wurde im Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ (ISBN 3-9810462-0-X) veröffentlicht. Sie kann hier vollständig online gelesen werden. Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI, Teil VII, Teil VIII, Teil IX

Inhalt Teil 9

Vorwort

1. Das skrupellose Wesen der KPC hat sich nie geändert

1.1 Für wen ist die Reform gedacht?

1.2 Was würde aus China werden ohne die KPC?

1.3 Was ist die wahre Quelle des Aufruhrs?

2. Die wirtschaftliche Entwicklung ist die Opfergabe für die KPC

2.1 Aneignung des Verdienstes für Leistungen, die das Volk durch harte Arbeit erbracht hat

2.2 Der Fluch der Zuspätgekommenen ist durch kurzsichtiges Verhalten entstanden

2.3 Ein schmerzhafter Preis für die wirtschaftliche Entwicklung der KPC

2.4 Ständig wiederholter Betrug an den Bauern durch die KPC

2.5 Westliche Staaten durch wirtschaftliche Interessen unter Druck setzen

3. Die Technik der Gehirnwäsche der KPC entwickelt sich von „unverblümt“ zu „raffiniert“

4. Die Heuchelei der KPC bezüglich Menschenrechten

4.1 Vom Usurpieren der Demokratie über die Machtergreifung bis zur tyrannischen Herrschaft durch das Vortäuschen von Demokratie und die Verschleierung von Menschenrechtsverletzungen

4.2 „Gesetzliche“ Mittel ausschöpfen; Schurken agieren in Anzügen

4.2.1 Der Erlass von Gesetzen und Verordnungen, die gegen die chinesische Verfassung verstoßen

4.2.2 Unpolitische Vorgänge werden mit politischen Methoden gehandhabt

4.2.3 Politische Vorgänge werden mit unpolitischen Methoden gehandhabt

4.3 Die verbrecherische Unkultur der Geiselnahme – über eine Milliarde Menschen in Geiselhaft

4.4 Zuckerbrot und Peitsche – von gewährter „Freiheit“ bis zu eskalierender Unterdrückung

5. Unterschiedliche Aspekte der verbrecherischen Natur der KPC

5.1 Aus Eitelkeit das Land des Volkes verkaufen – das Land verraten unter dem Vorwand der „nationalen Einheit“

5.2 Politische Verbrecher ohne Moral

5.3 Trickreiches Vorgehen erstreckt sich vom Scheinkampf gegen Japaner bis zum Scheinkampf gegen Terroristen

5.4 Zustimmung und Ernsthaftigkeit vorgaukeln, aber insgeheim dagegen sein

5.5 Das Gewissen beseitigen und das Gerechtigkeitsgefühl des Einzelnen den Partei-Interessen opfern

5.6 Die KPC erzeugt patriotische Gefühle, um die Bevölkerung anzuheizen; Patriotismus und die Parolen dieser Sekte

5.7 Schamlos verwechselt die KPC Partei und Staat und zwingt das Volk, den Dieb als Vater anzuerkennen

5.8 Das Spiel der „Rehabilitierungs-Intrige“ und aus Verbrechen „großartige Leistungen“ machen

6. Gründliche Aufdeckung verbrecherischen Verhaltens: Der Versuch, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht durch Staatsterror zu beseitigen

7. Schurkischer Sozialismus mit „chinesischen Charakteristiken“

7.1 Willkürliche  und betrügerische Methoden der Täuschung

7.2 Eine Partei der Schufte mit „chinesischen Charakteristiken“

7.3 Dem Land wurde Schurkenhaftigkeit aufgezwungen: Die chinesische Nation steht vor einer beispiellosen moralischen Krise

Schlusswort

Video: Nine Commentaries on the Communist Party- Part 9a

Video: Nine Commentaries on the Communist Party- Part 9b

Vorwort

Das skrupellose Wesen der Kommunistischen Partei Chinas.Das skrupellose Wesen der Kommunistischen Partei Chinas.

Die kommunistische Bewegung, die ein Jahrhundert lang viel Lärm machte, brachte der Menschheit nur Diktatur, Krieg, Armut und Brutalität. Mit dem Fall der Sowjetunion und den kommunistischen Parteien in Osteuropa, trat dieses katastrophale und ungeheuerliche Drama schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts in seine Endphase ein. Niemand, vom normalen Bürger bis zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei, glaubt noch an den Unsinn des Kommunismus.

Das kommunistische Regime entstand weder durch ein „göttliches Mandat“ noch durch demokratische Wahl. Heute, da seine Ideologie vollkommen zerstört ist, steht die Rechtmäßigkeit seiner Herrschaft vor einer außerordentlichen Herausforderung.

Die Kommunistische Partei Chinas ist nicht bereit, der geschichtlichen Entwicklung entsprechend, von der historischen Bühne abzutreten. Stattdessen benutzt sie in ihrem irrsinnigen Kampf um Legitimität skrupellose Methoden, die sie in den Jahrzehnten politischer Kampagnen entwickelt und angesammelt hat, um ihrem Schicksal, dem Verfall, zu entgehen.

Ob Reform- oder Öffnungspolitik, Ziel der KPC ist einzig, die Interessen ihrer Gruppe und ihre totalitäre Herrschaft mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten. Trotz der wirtschaftlichen Leistungen der vergangenen zwanzig Jahre, die der harten Arbeit der Chinesen zu verdanken ist, sieht sich die KPC nicht im mindesten dazu veranlasst, ihr Schlachtermesser niederzulegen. Stattdessen stiehlt sie diese Errungenschaften und benutzt sie als Beweis für die Legitimität ihrer Herrschaft, so dass ihr konsequent skrupelloses Verhalten noch betrügerischer und irreführender wird. Am schlimmsten ist aber, dass die KPC alles daran setzt, um das moralische Fundament der ganzen Nation zu zerstören. Sie versucht jeden Chinesen in einen kleinen oder großen Schurken zu verwandeln, um eine günstige Umgebung für sich selbst zu schaffen.

In diesem historischen Augenblick ist es für uns von besonderer Wichtigkeit, die Gründe für das skrupellose Verhalten und die kriminelle Natur der KPC klar zu erkennen. Dies deshalb, damit die chinesische Nation wieder dauerhafte Stabilität sowie Frieden erreichen und so schnell wie möglich in eine KP-freie Ära eintreten und eine neue Blütezeit erleben kann.

1. Das skrupellose Wesen der KPC hat sich nie geändert

1.1 Für wen ist die Reform gedacht?

Während ihrer gesamten Geschichte ließ die KPC immer dann Ansätze für Verbesserungen erkennen und bei den Menschen Illusionen über sie selbst entstehen, wenn sie sich in einer Krise befand. Alle diese Illusionen wurden ohne Ausnahme der Reihe nach zerstört. Heutzutage strebt die KPC nach schnellen Erfolgen und hat deshalb eine Show wirtschaftlichen Wohlstands veranstaltet, die das Volk wieder einmal dazu brachte, falsche Hoffnungen in sie zu setzen. Doch die grundlegenden Konflikte zwischen den Interessen der KPC auf der einen Seite und denen des Staates und des Volkes auf der anderen Seite, verhindern einen dauerhaften wirtschaftlichen Aufschwung. Die von der KPC versprochene „Reform“ dient nur einem Zweck, nämlich dem Erhalt ihrer eigenen Herrschaft. Es ist eine lahme Reform, eine Veränderung an der Oberfläche, aber nicht an den Wurzeln. Die hinkende Entwicklung verdeckt eine noch größere gesellschaftliche Krise, die dem Land und dem Volk erneut großen Schaden zufügen könnte.

Mit dem Wechsel in der Führungsclique hat die neue Generation der KPC-Führer keinen Anteil mehr an der kommunistischen Revolution und daher auch immer weniger Glaubwürdigkeit und Prestige im Volk. Inmitten ihrer Legitimitätskrise wurde der Schutz des Parteiinteresses der KPC in zunehmendem Maße die grundlegende Garantie für den Interessenserhalt der einzelnen KP-Mitglieder. Die Hoffnung, dass so eine egoistische und ungezügelte Partei sich einer friedlichen Entwicklung des Landes ohne Probleme unterordnen würde, entpuppte sich als purer Wunschtraum.

Schauen wir uns „People`s Daily“ an, das Sprachrohr der KPC: „Die historische Dialektik hat die KPC-Mitglieder folgendes gelehrt: Die Dinge, die verändert werden sollen, müssen verändert werden, sonst werden sie degenerieren; jene, die nicht verändert werden sollen, müssen unverändert bleiben, weil sie ansonsten zur Selbstauflösung führen würden.“

Was also soll unverändert bleiben? „People’s Daily“: „Die Grundlinie von ’ein Zentrum, zwei Basispunkte’ der Partei muss 100 Jahre bestehen – dies bleibt unantastbar.“  (12. Juli 2004, Seite 1)

Das Volk versteht nicht unbedingt, was das „Zentrum“ und die „Basispunkte“ eigentlich bedeuten, aber jeder weiß, dass sich die Entschlossenheit des kommunistischen Gespenstes, sein kollektives Interesse und seine Diktatur zu erhalten, nie ändern wird. Der Kommunismus ist weltweit besiegt, ergo zum Scheitern verurteilt. Allerdings, je korrupter etwas ist, desto zerstörerischer wird es in seinem Todeskampf. Mit der Kommunistischen Partei über demokratische Verbesserungen zu diskutieren lässt sich in etwa damit vergleichen, einen Tiger um sein Fell zu bitten.

1.2 Was würde aus China werden ohne die KPC?

Während die KPC ihrem Niedergang entgegengeht, werden die Menschen von der Entdeckung überrascht, dass die Faktoren des bösen Gespenstes der KPC seit Jahrzehnten durch seine ständig wechselnden und schurkischen Methoden in alle Lebensbereiche des Volkes eingedrungen sind.

Als Mao Tse-tung starb, weinten viele Chinesen bitterlich vor seinem Portrait und fragten sich immer wieder wie es in China ohne den Vorsitzenden Mao weitergehen könne. Ironischerweise verbreitet die KPC zwanzig Jahre später, als die politische Rechtmäßigkeit der Kommunistischen Partei in Frage gestellt wird, eine neue Propaganda, die die Menschen abermals dazu bringt, sich Sorgen zu machen und die Frage zu stellen: „Was würde aus China werden ohne die KPC?“

In Wirklichkeit hat die alles durchdringende politische Kontrolle der KPC unsere Kultur und unsere Denkstrukturen so sehr geprägt, dass selbst die Kriterien, nach denen wir die KPC beurteilen, von ihr selbst stammen. Da die KPC in der Vergangenheit die Menschen kontrollierte, indem sie ihnen ihre Ideologie einflößte, kann sie nun das ernten, was sie gesät hat, denn diese in die Gedanken der Menschen infiltrierten Dinge sind bereits in deren Zellen aufgenommen. Wenn es um das Unterscheiden von falsch und richtig geht, denken die Menschen gemäß der Logik der KPC und setzen sich mit ihr in ein Boot. Im Hinblick auf den 4. Juni 1989, als die KPC die protestierenden Studenten tötete, sagte manch einer: „Wenn ich Deng Xiaoping wäre, würde ich den Protest auch mit Panzern unterdrücken.“ In Bezug auf die Verfolgung von Falun Gong sagen manche: „An der Stelle von Jiang Zemin würde ich Falun Gong auch eliminieren.“ Über das Verbot der freien Meinungsäußerung sagen einige: Wenn ich die KPC wäre, würde ich das Gleiche tun. Wahrheit und Gewissen sind verschwunden – geblieben ist nur die Logik der KPC. Das ist eine Konsequenz ihrer extrem hinterlistigen und grausamen Methoden. Solange dieses Gift der KPC weiterhin in den Köpfen der Menschen bleibt, kann sie daraus Energie gewinnen, um sich am Leben zu erhalten.

Die Denkweise, was aus China werden würde ohne die KPC, entspricht genau ihren Wünschen und zwar deshalb, weil die Menschen ihre Schlussfolgerungen entsprechend der Parteilogik ziehen.

Ohne die KPC hatte China bereits eine 5000-jährige Zivilisationsgeschichte hinter sich gebracht; noch in keinem Land der Welt ist der Fortschritt der Gesellschaft wegen des Endes eines Regimes zum Stillstand gekommen. Nach der jahrzehntelangen Herrschaft der KPC nehmen die Menschen das jedoch nicht mehr wahr. Ihre dauerhafte Propaganda hat die Menschen dazu gebracht, die Partei als ihre Mutter zu betrachten. Die allgegenwärtige Politik der KPC bringt die Menschen dazu, sich ihr Leben ohne sie nicht mehr vorstellen zu können.

Ohne Mao Tse-tung ist China nicht zugrunde gegangen; würde China dann ohne die KPC zusammenbrechen?

1.3 Was ist die wahre Quelle des Aufruhrs?

Viele Menschen kennen und missbilligen das schurkische Verhalten der KPC und verabscheuen die für den Kommunismus typischen Kämpfe und Lügen. Aber gleichzeitig fürchten die Leute deren politische Kampagnen und die daraus resultierenden Unruhen, sowie die Möglichkeit, dass wieder Chaos über China hereinbrechen könnte. Deshalb verfallen die Menschen in stille Akzeptanz der Herrschaft der KPC und fühlen sich ihrer tyrannischen Macht gegenüber hilflos, wenn diese sie nur einmal mit Aufruhr bedroht.

In Wirklichkeit ist die KPC mit ihren mehreren Millionen Soldaten und bewaffneten Polizisten die wahre Quelle des Aufruhrs. Einfache Bürger haben weder einen Grund, noch die Möglichkeit, Aufruhr herbeizuführen. Nur die reaktionäre, von immerwährender panischer Angst erfüllte KPC bringt rücksichtslos Aufruhr über das Land. Die Parolen „Stabilität wird über alles gestellt“ und „Alle unsicheren Elemente im Keim ersticken“ sind zur theoretischen Basis der KPC geworden, mit dem Ziel, die Menschen zu unterdrücken. Was ist der instabilste Faktor in China? Es ist eben die KPC selbst, die auf Tyrannei spezialisiert ist. Sie stiftet selbst zu Aufruhr an und nutzt dann wiederum das von ihr geschaffene Chaos, um das Volk unter seine Fuchtel zu zwingen. Dies ist nun einmal ein übliches Verhalten unter Schurken.

2. Die wirtschaftliche Entwicklung ist die Opfergabe für die KPC

2.1 Aneignung des Verdienstes für Leistungen, die das Volk durch harte Arbeit erbracht hat

Die KPC behauptet, ihre Legitimität beruhe auf der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten zwanzig Jahre. In Wirklichkeit wurde diese Entwicklung nach und nach durch das chinesische Volk erreicht, nachdem die Fesseln durch die KPC leicht gelockert wurden. Diese Entwicklung hatte demnach gar nichts mit Verdiensten der KPC zu tun; sie propagiert jedoch die wirtschaftliche Entwicklung als ihren eigenen Verdienst und verlangt dafür noch Dankbarkeit vom Volke. Sie möchte glauben machen, dass keine dieser Entwicklungen ohne sie zustande gekommen wäre. Dabei ist allgemein bekannt, dass viele nichtkommunistische Länder schon vor langer Zeit ein viel schnelleres wirtschaftliches Wachstum erreicht haben.

Wenn die Athleten olympische Goldmedaillen gewinnen, erwartet die Partei ihren Dank. Die Partei zögert auch nicht, das künstlich erzeugte Image einer großen Sportnation zu benutzen, um eine Lobrede auf die weise Führung der KPC zu halten. China musste während der SARS-Epidemie viel Leid ertragen, aber „People’s Daily“, das Sprachrohr der KPC, meldete, das Virus sei besiegt worden, weil man „sich auf die Grundtheorien, die Grundlinien, die Grundsatzregeln und die grundlegenden Erfahrungen der KPC verlassen“ könne. Der Erfolg des chinesischen Raumschiffs „Shenzhou-V“ war eigentlich auf die Arbeit von Wissenschaftlern und Mitarbeitern der Weltraumforschung und Raumfahrttechnologie zurückzuführen, aber die KPC nimmt deren Erfolg als Beweis dafür in Anspruch, dass nur sie das chinesische Volk in die Reihen der mächtigen Weltnationen führen könne. Chinas Wahl zum Gastgeber der Olympischen Spiele 2008 war in Wirklichkeit „ein Olivenzweig“, der China von den westlichen Ländern übergeben wurde, um es darin zu ermutigen, die Menschenrechtslage zu verbessern. Die Entscheidung für China als Gastgeber wurde jedoch von der KPC benutzt, um ihren Anspruch auf Legitimität zu fördern und um einen Vorwand zu haben, das chinesische Volk noch mehr zu unterdrücken. Chinas „großes Marktpotential“, das die ausländischen Investoren suchen, basiert auf der Kaufkraft einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen. Die KPC schreibt sich den Verdienst für dieses Marktpotential jedoch selbst zugute und verwandelt es in eine scharfe Waffe, mit der sie die westliche Welt zur Zusammenarbeit nach ihren eigenen Spielregeln der kommunistischen Herrschaft zwingen will.

Alles Schlechte schreibt die KPC reaktionären Kräften und den Hintergedanken Einzelner zu, während alles Gute für die Parteiführung zu Buche schlägt. Sie nutzt jeden neuen Erfolg, um ihren Anspruch auf „Legitimität“ noch attraktiver zu gestalten. Zu diesem Ziel werden sogar die von ihr begangenen Übeltaten als etwas Gutes hingestellt. Wenn beispielsweise die schnelle Ausbreitung von AIDS nicht mehr länger verheimlicht werden kann, erschafft die KPC plötzlich eine neue Identität. Sie setzt ihre Propagandamaschinerie mit Bedacht in Gang und benutzt jeden, von bekannten Schauspielern bis hin zu Generalsekretären der Partei, um den Hauptschuldigen, also die KPC, als einen Segen für die Patienten, als einen Vernichter von AIDS und als einen Überwinder von Krankheiten darzustellen. Im Umgang mit einem solch ernsten Thema, bei dem es um Leben und Tod geht, drehen sich alle Gedanken der KPC um die Frage, wie sie diese Thematik nutzen kann, um sich selbst zu verherrlichen. Nur ein Intrigenschmied wie die KPC ist zu solch einem rücksichtslosen Verhalten fähig, sich unter völliger Missachtung menschlichen Lebens so unverfroren bzw. hinterhältig Anerkennung zu verschaffen.

2.2 Der Fluch der Zuspätgekommenen ist durch kurzsichtiges Verhalten entstanden

Angesichts einer ernsten „Legitimitätskrise“ und um ihre Macht erhalten zu können, begann die KPC in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit der Reform- und Öffnungspolitik. Die Suche nach schnellem Erfolg brachte China in eine nachteilige Position, welche von Wirtschaftsexperten als der Fluch der Zuspätgekommenen bezeichnet wird.

Das Konzept vom Fluch der Zuspätgekommenen oder Vorteil der Zuspätgekommenen, wie es von einigen anderen Wissenschaftlern bezeichnet wird, bezieht sich darauf, dass unterentwickelte Länder, deren Entwicklung später einsetzt, entwickelte Länder in vieler Hinsicht nachahmen können. Diese Nachahmung kann zwei Formen annehmen und zwar Nachahmung des gesellschaftlichen Systems oder Nachahmung der technologischen und industriellen Modelle. Die Nachahmung eines gesellschaftlichen Systems ist in der Regel schwierig, da die Reform des politischen Systems die Interessen einiger gesellschaftlicher oder politischer Gruppen gefährden könnte. Daher neigen unterentwickelte Länder dazu, die Technologien der entwickelten Länder nachzuahmen. Obwohl die Imitation der Technologie eine kurzzeitige wirtschaftliche Entwicklung mit sich bringen kann, kann das auch viele versteckte Gefahren oder sogar das Ausbleiben einer dauerhaften Entwicklung mit sich bringen.

Es ist genau dieser „Fluch der Zuspätgekommenen“, den die KPC gewählt hat; ein Weg, der zum Scheitern führt. In den letzten zwei Jahrzehnten führte das Kopieren von Technologien in China zu einigen Fortschritten, die von der KPC genutzt wurden und als eigener Verdienst beansprucht wurde, um ihre „Legitimität“ erneut unter Beweis zu stellen und sich weiterhin gegen eine politische Reform zu wenden, mit der ihre eigenen Interessen gefährdet werden könnten. Also opferte sie dafür lieber die Langzeitinteressen der Nation.

2.3 Ein schmerzhafter Preis für die wirtschaftliche Entwicklung der KPC

Während die KPC ununterbrochen mit ihren wirtschaftlichen Fortschritten prahlt, ist Chinas wirtschaftlicher Rang heute in der Welt in Wirklichkeit noch niedriger angesiedelt, als zur Zeit der Herrschaft von Qianlong[1] in der Qing-Dynastie. In der Qianlong-Zeit machte Chinas Bruttoinlandsprodukt 51 Prozent der Summe der Bruttoinlandsprodukte der ganzen Welt aus. Als  Sun Jat-sen 1911 die Republik China gründete (die Periode der Kuomintang), lag der Weltanteil von Chinas Bruttoinlandsprodukt bei 27 Prozent und 1923 immerhin noch bei 12 Prozent. 1949, als die KPC die Macht übernahm, lag der Prozentsatz bei 5,7 Prozent und im Jahr 2003 bei weniger als vier Prozent des Bruttoinlandsproduktes der ganzen Welt. Der wirtschaftliche Niedergang während der Kuomintang-Zeit vollzog sich, nachdem China mehrere Jahrzehnte Krieg hinter sich hatte. Die Wirtschaftsstagnation in der Zeit der KPC-Herrschaft ereignete sich jedoch in Zeiten des Friedens.

Um ihren Machtanspruch zu legitimieren, ist die KPC heute auf schnellen Erfolg und sofortige Gewinne aus. Die verkrüppelte wirtschaftliche Reform, von der KPC zur Wahrung ihrer eigenen Interessen eingeleitet, hat das Land einen hohen Preis gekostet. Das rapide wirtschaftliche Wachstum der letzten 20 Jahre wurde zu einem großen Teil durch exzessive Ausnutzung und sogar Verschwendung der Ressourcen ermöglicht. Die Zerstörung der Umwelt ist der Preis dafür. Ein beachtlicher Teil von Chinas Bruttoinlandsprodukt wurde durch die Zerstörung der Basis der zukünftigen Generationen erreicht. Im Jahr 2003 trug China mit weniger als vier Prozent zur weltweiten Wirtschaftsleistung bei, aber Chinas Verbrauch an Stahl, Zement und anderen Gütern lag bei einem Drittel des globalen Verbrauchs.[2]

Von den 80er Jahren bis zum Ende der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts weiteten sich die ausgetrockneten Wüstengebiete von jährlich etwas mehr als 1.000 auf 2.460 Quadratkilometer pro Jahr aus. Das anbaufähige Land pro Kopf ging auch von zwei Mu im Jahre 1980 auf 1,43 Mu im Jahre 2003 zurück.[3] Durch den immer größer werdenden Bedarf von Land für Industriezwecke, verlor China innerhalb weniger Jahre 100 Millionen Mu Ackerland. Das konfiszierte Land wird aber tatsächlich nur zu 43% genutzt. Momentan liegt die Gesamtmenge des produzierten Abwassers bei 43,95 Milliarden Tonnen, was die umweltverträgliche Aufnahmefähigkeit in China um 82% übersteigt. In den Wasserzirkulationssystemen der sieben Hauptflüsse sind 40,9% des Wassers für Mensch und Vieh nicht mehr genießbar. 75% der Seen sind verunreinigt, so dass verschiedene Grade der Eutrophierung[4] entstehen.[5]  Der Konflikt zwischen Mensch und Natur war in China noch nie so extrem wie heute. Weder China, noch der Rest der Welt kann diesem ungesunden Wachstum standhalten. Getäuscht durch den oberflächlichen Glanz von Hochhäusern und Villen, sind die Menschen sich der drohenden ökologischen Krise vielleicht noch nicht bewusst. Wenn aber für die Natur die Zeit gekommen ist, Rache an den Menschen zu nehmen, würde dies katastrophale Konsequenzen für die chinesische Nation mit sich bringen.

Im Vergleich dazu hat Russland nach Abschaffung des Kommunismus zur gleichen Zeit wirtschaftliche und politische Reformen durchgeführt. Nach einer kurzen schmerzhaften Periode hat Russland einen Kurs gewählt, der dem Land eine schnellere Entwicklung bringen wird. Von 1999 bis 2003 ist Russlands Bruttoinlandsprodukt um 29,9 Prozent gestiegen. Der Lebensstandard der Bürger hat sich deutlich verbessert. Die westlichen Unternehmerkreise haben nicht nur begonnen, über das russische Wirtschaftsphänomen zu diskutieren, sondern auch scharenweise begonnen, in Russland – diesem neuen heißen Investitionsland – zu investieren. Russlands Rang unter den attraktivsten Ländern für Investments stieg von Platz 17 im Jahr 2002 auf Platz 8 im Jahr 2003. Russland wurde zum ersten Mal weltweit zu einer der zehn attraktivsten Nationen für Investitionen.

Selbst Indien, ein Land das nach Ansicht der Chinesen in Armut und ethnischen Konflikten steckt, hat eine stark beschleunigte Entwicklung erlebt und erreichte seit seinen wirtschaftlichen Reformen 1991 eine wirtschaftliche Wachstumsrate von 7 bis 8 Prozent pro Jahr. Indien hat ein relativ vollständiges Rechtssystem in seiner Marktwirtschaft, ein stabiles Finanzsystem, ein gut entwickeltes demokratisches System und eine motivierte Bevölkerung. Es wurde von der internationalen Gemeinschaft als ein Land mit großem Entwicklungspotential eingestuft.

Im Gegensatz dazu führt die KPC nur wirtschaftliche, aber keine politischen Reformen durch. Mit dem Vortäuschen eines kurzfristigen wirtschaftlichen Aufschwungs, verhindert die KPC die natürliche Entwicklung sozialer Systeme. Diese unvollständige Reform bewirkte eine zunehmende Dysbalance in der chinesischen Gesellschaft und führte zu einer Zuspitzung der sozialen Probleme. Die Entwicklung die das Volk heute erreicht hat wird von keinem stabilen und zuverlässigen System abgestützt. Außerdem nutzen die Machthaber in der KPC in dem Prozess der Privatisierung des staatlichen Eigentums ihre Stellung aus, um ihre eigenen Taschen zu füllen.

2.4 Ständig wiederholter Betrug an den Bauern durch die KPC

Mit Hilfe der großen Unterstützung seitens der Bauern, kam die KPC an die Macht. Die ländliche Bevölkerung in den von der KPC kontrollierten Gebieten, gab der Partei alles. Aber nach der Machtergreifung der KPC wurden auch die Bauern schlimm benachteiligt.

Nachdem die KPC die Herrschaft übernommen hatte führte sie ein äußerst unfaires System ein, das so genannte „Einwohner-Erfassungssystem“. Dieses System unterteilt die Menschen in ländliche und nicht-ländliche Bevölkerungsschichten, wodurch eine unsinnige Trennung und eine Front innerhalb des Staates aufgebaut wurden. Die Bauern erhalten keine Krankenversicherung, kein Arbeitslosengeld, keine Altersrente und keine Kredite bei der Bank. Die Bauern gehören zur am meisten verarmten Klasse in China, tragen aber auch gleichzeitig die größten steuerlichen Lasten. Sie müssen eine obligatorische Vorsorgereserve, Geld für das Allgemeinwohl, Geld für die oberste Unternehmensleitung, zusätzliches Schulgeld, Steuern zur Geburtenkontrolle, Steuern für militärische Organisation und Training sowie Geld für den Straßenbau und Wehrdienstentschädigungen zahlen. Neben all diesen Kosten müssen sie dem Staat noch einen Teil ihres Getreides zu einem Festpreis abgeben, sowie Landwirtschaftssteuer, Grundstücksteuer, Steuern auf einheimische Erzeugnisse, Schlachtgebühren und zahlreiche andere Abgaben leisten. All diese Steuern fallen für die „nicht-ländliche Bevölkerung“ nicht an.

Zu Beginn des Jahres 2004 verabschiedete Chinas Premierminister Wen Jiabao das „Dokument Nr. 1“, demzufolge die Bauern, die Agrarwirtschaft und die Bauerndörfer Chinas jetzt die schwierigste Zeit seit der Wirtschaftsreform im Jahre 1978 vor sich haben. Die Erträge der meisten Bauern stagnieren oder gingen sogar zurück. Sie wurden immer ärmer und die Einkommensschere zwischen der ländlichen und städtischen Bevölkerung immer größer.

Zur Illustration dieser Entwicklung möge das folgende Beispiel dienen: Dem Wiederaufforstungsprojekt einer Baumschule im Osten der Provinz Sichuan wurden von der lokalen Regierung 500.000 Yuan (annähernd 50.000 Euro) zugewiesen. Die Leiter der Baumschule steckten erst einmal 200.000 Yuan in ihre eigene Tasche, die restlichen 300.000 Yuan erhielten die Auftragnehmer. Während das Geld auf dem Weg durch alle Ebenen der Auftragnehmer langsam verschwand, war für die örtlichen Bauern, die dann die Baumpflanzung letzten Endes durchführten, nicht mehr viel übrig. Die Regierung brauchte sich trotzdem keine Sorgen darüber zu machen, dass die Bauern die Arbeit für das Projekt wegen zu geringer Bezahlung verweigern würden, denn sie waren so verarmt, dass sie auch für sehr wenig Geld arbeiteten. Das ist auch einer der Gründe, weshalb Produkte  „Made in China“ so billig sind.

2.5 Westliche Staaten durch wirtschaftliche Interessen unter Druck setzen

Viele Menschen glauben, dass der Handel mit China die Menschenrechte, die Meinungsfreiheit und demokratische Reformen in China fördern würden. Nach mehr als 10 Jahren ist klar zu erkennen, dass diese Annahme nur Wunschdenken ist. Ein Vergleich der Prinzipien, nach denen in China und im Westen Geschäfte gemacht werden, zeigt deutliche Unterschiede. An die Stelle der Gerechtigkeit und Transparenz in westlichen Gesellschaften treten in China persönliche Beziehungen, Bestechung und Veruntreuung. Viele westliche Gesellschaften machen sich inzwischen an der ständig zunehmenden Korruption in China mitschuldig. Einige Firmen decken sogar die Machenschaften der KPC, sodass diese mit ihrer Hilfe weiterhin die Menschenrechte mit Füssen tritt und das eigene Volk unterdrückt.

Indem die KPC auf der Ebene der Auslandsdiplomatie ihre wirtschaftliche Macht ausspielt, verhält sie sich selbst wie ein Schurke. Ob der Vertrag über die Flugzeugherstellung mit Frankreich oder mit den USA unterschrieben wird, hängt davon ab, welches Land die Menschenrechtslage in China nicht kritisiert. Viele westliche Geschäftsleute und Politiker werden von China mittels wirtschaftlicher Interessen gelenkt und eingebunden. Einige nordamerikanische Firmen für Informationstechnologie haben die KPC mit speziellen Produkten für eine Internetblockade versorgt. Um den Zugang zum chinesischen Markt zu gewinnen, haben einige Internet-Webseiten der Selbstzensur zugestimmt. Das bedeutet, dass sie sich verpflichtet haben, Informationen auszufiltern, die der KPC nicht genehm sind.

Nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums hat China über verschiedene Verträge bis Ende April 2004 insgesamt eine Summe von 990,13 Milliarden US-Dollar an Auslandsinvestitionen erhalten. Diese „riesige Bluttransfusion“ in Form von Fremdkapital für die Wirtschaft der KPC ist nur zu offensichtlich. Doch hat das Fremdkapital dem chinesischen Volk durch diesen Investitionsfluss das Konzept von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten als fundamentale Rechte nicht gebracht. Die bedingungslose Zusammenarbeit der ausländischen Kapitalanleger und Regierungen und auch das Lob und die Schmeicheleien einiger Länder, macht sich die KPC in ihrer Propaganda schamlos zu nutze. Hinter der Vortäuschung oberflächlichen Wirtschaftswachstums stecken Beamte mit Geschäftsleuten unter einer Decke, teilen gemeinsam den staatlichen Reichtum, verhindern die politischen Reformen und scheuen sich nicht, dabei alle nur erdenklichen Mittel anzuwenden.

3. Die Technik der Gehirnwäsche der KPC entwickelt sich von „unverblümt“ zu „raffiniert“

Oft hört man jemand sagen: „Ich weiß, dass die KPC in der Vergangenheit schon allzu oft gelogen hat, aber diesmal sagt sie die Wahrheit“. Ironischerweise wird dies jedes Mal rückblickend gesagt, nachdem die KPC in der Vergangenheit einen schwerwiegenden Fehler beging. Dies spiegelt die über Jahrzehnte erworbene Fähigkeit der KPC wieder, das Volk zu betrügen.

Da die Menschen gegenüber den Märchen der KPC inzwischen resistent geworden sind, wurden ihre Erfindungen und Propaganda viel feiner und professioneller. Die Parolenpropaganda verzichtet auf den Stil der Vergangenheit und die Lügen der KPC werden heutzutage differenzierter und subtiler gestaltet. Besonders unter der bestehenden Informationsblockade, mit der die KPC ganz China überzogen hat, werden Berichte auf der Grundlage von Halbwahrheiten erstellt. Dies bringt eine Irreführung der Öffentlichkeit mit sich und wirkt noch viel schlimmer als die früheren Märchen.

„Chinascope“, eine englischsprachige Zeitschrift, veröffentlichte im Oktober 2004 einen Artikel, der analysierte wie die KPC verfeinerte Mittel einsetzt, um Lügen zu konstruieren und die Wahrheit zu verbergen. Als SARS 2003 in China ausbrach, vermutete die Außenwelt, dass China Informationen über die Epidemie geheim hielt. Doch die KPC wies diesen Vorwurf immer wieder zurück. Um herauszufinden, ob die KPC wahrheitsgetreu über SARS berichtete, las der Autor des Artikels die mehr als 400 Berichte über SARS auf der Webseite der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua von Beginn des Jahres bis April 2003.

Diese Berichte erzählen folgende Geschichte: Nach dem Ausbruch von SARS mobilisierten die Regierungen auf zentraler und lokaler Ebene Fachleute, um die Patienten rechtzeitig zu behandeln. Nach ihrer Genesung wurden diese Personen wieder aus den Spitälern entlassen. Als Reaktion auf den Aufruf von Unruhestiftern schnellstens Vorräte anzulegen, um bei einer weiteren Verbreitung der Krankheit den Kontakt nach draußen vermeiden zu können, habe die Regierung rechtzeitig die Gerüchte aus der Welt geräumt, allem Gerede vorgebeugt und die Stabilität der sozialen Ordnung für das Volk aufrecht erhalten. Obwohl eine sehr kleine Anzahl von gegen China gerichteten Kräften unbegründet eine Verschleierung durch die chinesische Regierung vermutet hatte, glaubten es die meisten Länder und Menschen nicht. Die bevorstehende Handelsmesse in Guangzhou sollte die größte Teilnahme von Unternehmen aus aller Welt aufweisen. Touristen aus Übersee bestätigten, dass es sicher sei nach China zu reisen. Vor allem Fachleute von der Weltgesundheitsorganisation (die gerade von der KPC betrogen wurden) erklärten in aller Öffentlichkeit, dass die chinesische Regierung bei der Zusammenarbeit sehr entgegenkommend gewesen sei und geeignete Maßnahmen gegen SARS ergriffen habe, so dass es keine Probleme geben sollte. Den Fachleuten sei, nach über 20 Tagen Verzögerung, grünes Licht für die Inspektion vor Ort in der Provinz Guangdong gegeben worden. Diese mehr als 400 Artikel vermittelten der Öffentlichkeit und dem Autor den Eindruck, dass sich die KPC während dieser vier Monate ziemlich transparent und verantwortungsvoll gegenüber der Gesundheit des Volkes verhalten habe. Wie könnte die KPC irgendetwas verbergen? Als jedoch am 20. April 2003 die Pressestelle des Staatsrats in ihrer Pressekonferenz ankündigte, dass SARS tatsächlich in China ausgebrochen sei, gab sie folglich indirekt zu, dass die Regierung die Epidemie die ganze Zeit über geheim gehalten hatte. Erst in jenem Moment erkannte dieser Autor die Wahrheit und verstand die dreisten und irreführenden Methoden der KPC.

Bei den allgemeinen Wahlen in Taiwan setzte die KPC das gleiche differenzierte und subtile Verfahren ein, um den Menschen weis zu machen, dass eine Präsidentenwahl zu einem Desaster führen werde. Tagtäglich füllte die KPC die Köpfe der Festlandchinesen mit einer Welle von Suiziden, dem Zusammenbruch des Aktienmarktes, der Zunahme von „seltsamen“ Krankheiten, einer geistigen Verwirrung, der Auswanderung der Inselbewohner, Familienstreitigkeiten, passiven Lebenseinstellungen, einem depressiven Markt, willkürlichen Schießereien, Protesten und Demonstrationen, der Belagerung des Präsidentengebäudes, sozialen Unruhen, einer politische Farce etc. All dies, damit die Menschen zu folgenden Schlussfolgerungen kommen: „All dies sind die katastrophalen, verhängnisvollen Ergebnisse einer Wahl“ und „Auf keinen Fall sollten wir eine demokratische Wahl durchführen.“

Um den Ruf von Falun Gong zu schädigen, hat die KPC noch einen höheren Grad an Geschicklichkeit bei der Täuschung von Menschen an den Tag gelegt. Die von der KPC inszenierten Ereignisse schienen alle sehr echt und es kam eines nach dem anderen. Kein Wunder, dass so viele Menschen irregeleitet wurden. Die List der KPC war so täuschend, dass ihre Opfer willig ihren Lügen glaubten und dabei noch dachten, sie hätten es mit der Wahrheit zu tun.

Die Betrügereien der KPC in den letzten Jahrzehnten, mit ihrer gehirnwäscheartigen Propaganda, sind als natürliche Erweiterung ihrer trügerischen und schamlosen Natur viel geschickter und raffinierter geworden.

4. Die Heuchelei der KPC in Bezug auf Menschenrechte

4.1 Vom Usurpieren der Demokratie über die Machtergreifung bis zur tyrannischen Herrschaft durch das Vortäuschen von Demokratie und die Verschleierung von Menschenrechtsverletzungen

„In einem demokratischen Staat sollte die Souveränität in den Händen des Volkes liegen, was mit den Prinzipien von Himmel und Erde übereinstimmt. Wenn ein Staat als demokratisch bezeichnet wird, aber die Souveränität nicht beim Volk liegt, ist dies definitiv nicht der richtige Weg und kann nur als anormal betrachtet werden. Dieser Staat ist dann kein demokratischer Staat… Wie kann eine Demokratie möglich sein, ohne das Ende der Herrschaft der Partei und ohne allgemeine Wahlen? Gebt dem Volk seine Rechte zurück!“

Man könnte hierin ein Zitat aus einem Artikel der Opposition in Übersee vermuten, das auf die KPC einschlägt, doch damit liegt man falsch. Das obige Statement stammt aus der „Xinhua Daily“, der Parteizeitung der KPC, vom 27. September 1945.

Für die KPC, die die allgemeinen Wahlen ausrief und die Parole „Gebt dem Volk seine Rechte zurück“ ausgab, war nach ihrer Machtergreifung das allgemeine Stimmrecht tabu. Das Volk, das eigentlich Herr und Besitzer des Staates sein sollte, hatte überhaupt keine Rechte mehr, eigene Entscheidungen zu treffen. Nicht einmal das Wort „verbrecherisch“ kann beschreiben, was die KPC treibt.

Wenn man aber denken sollte, dass „geschehen halt geschehen ist“ und der üble Kult der KPC, der durch Morden an die Macht kam und das Land mit Lügen regiert, sich nun langsam bessern werde, sich dem Guten zuwenden würde und gewillt sei, dem Volk seine Rechte zurückzugeben, hat man sich abermals geirrt. Am 23. November 2004, 60 Jahre nach dem oben genannten Zitat, schreibt die Parteizeitung der KPC, die „People’s Daily“: „Die unerschütterliche Kontrolle der Ideologie ist die wesentliche ideologische und politische Grundlage, um die Herrschaft der Partei zu konsolidieren.“

Kürzlich veröffentlichte die KPC ein sogenanntes „Drei Nein-Prinzip“. Das erste davon lautet: „Entwicklung ohne Debatten“. Das wahre Ziel der KPC ist nicht die „Entwicklung“, sondern das „ohne Debatten“, so dass für die Partei eine „einstimmige“ Atmosphäre geschaffen wird.

Auf die Frage des CBS-Korrespondenten Mike Wellace, weshalb in China 2002 noch keine allgemeinen Wahlen durchgeführt wurden, gab Jiang Zemin die Erklärung, dass „die Chinesen eine zu geringe Bildung haben“.

Schon am 25. Februar 1939 ließ die KPC durch ihre „Xinhua Daily“ verlauten: „Sie (die Kuomintang) denkt, dass eine demokratische Politik in China nicht heute zur Debatte steht, sondern erst einige Jahre später. Sie hoffen, dass dann das Wissens- und Bildungsniveau des chinesischen Volkes, das der bürgerlichen demokratischen Länder in Europa und Amerika erreicht. Erst dann kann eine demokratische Politik verwirklicht werden… Doch in einem demokratischen System ist es leichter das Volk zu bilden und zu schulen.“

Genau das verdeutlicht die verbrecherische Natur der KPC.

Nach dem Tiananmen-Massaker 1989 zeigte sich die KPC auf der Weltbühne erneut mit einem traurigen Rekord an Menschenrechtsverletzungen. Die Geschichte gab der KPC die Möglichkeit zu wählen: Entweder sie lernt, ihr Volk zu respektieren und die Menschenrechtslage wirklich zu verbessern oder sie missachtet weiterhin die Menschenrechte innerhalb Chinas, während sie der Außenwelt eine Verbesserung der Menschenrechte vortäuscht, um sich internationaler Verurteilung zu entziehen.

Leider wählte die KPC ihrer verbrecherischen Natur entsprechend ohne zu zögern den zweiten Weg. Sie versammelte und unterhielt eine große Anzahl skrupelloser, aber begabter Fachleute aus verschiedenen wissenschaftlichen und religiösen Bereichen. Diesen wurde entsprechend ihrem spezifischen Fachbereich die Aufgabe übertragen, in Übersee eine irreführende Propaganda zu verbreiten und mit Chinas angeblichem Fortschritt bezüglich der Menschenrechte zu prahlen. Sie heckten eine Menge unverantwortlicher Täuschungsmanöver aus, wie zum Beispiel das „Überlebensrecht“ oder das „Recht auf Unterkunft und Lebensmittel“, für deren Sicherstellung eben andere Rechte zurückgestellt werden müssten. (Also haben hungrige Menschen dadurch nicht mehr das Recht zu sprechen? Und wenn die Hungrigen kein Recht auf Redefreiheit haben, dürfen die Satten dann auch nicht für die Hungrigen sprechen?) Die KPC versucht sogar das chinesische Volk und die westlichen demokratischen Länder in der Weise zu täuschen, indem sie wiederholt die Menschenrechtssituation manipuliert und die Unverfrorenheit besitzt zu behaupten, dass „in China gegenwärtig die beste Zeit in Hinsicht auf die Menschenrechte sei“.

Laut Artikel 35 der chinesischen Verfassung hat jeder Bürger der Volksrepublik China das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung, Publikationsfreiheit und Versammlungsfreiheit, das Recht Organisationen zu gründen und ein Recht auf Protest und Demonstration.Doch das ist lediglich reines Wortgeklingel der KPC. Unter ihrer Herrschaft wurden unzählige Menschen ihrer Rechte auf Glaubensfreiheit, freie Meinungsäußerung, Publikationsfreiheit, Versammlungsfreiheit und das Recht sich zu verteidigen beraubt. Die KPC erklärte sogar die Bittgesuche bestimmter Gruppen für unrechtmäßig. Seit 2004 haben diverse Bürgergruppen von Bittstellern versucht in Peking zu demonstrieren. Anstatt den Bittgesuchen stattzugeben, nahm die Regierung die Bittsteller fest. Auch die Sonderpolitik für Hongkong, also „ein Land, zwei Systeme“, die von der KPC in der Verfassung festgelegt wurde, ist ein Trick. Die KPC versprach Hongkong zwar 50 Jahre ohne Veränderung des bestehenden Status, aber bereits fünf Jahre nach der Übergabe Hongkongs an China versuchte sie durch eine diktatorische Gesetzgebung des Artikels 23 des Grundgesetzes aus den zwei Systemen eines zu machen.

Ein neues unheilvolles Täuschungsmanöver der KPC ist die vorgegaukelte „Lockerung der Redefreiheit“, wodurch eigentlich das Ausmaß ihrer Überwachung und Kontrolle vertuscht werden soll. Jetzt scheinen die Chinesen ihre Meinung freier äußern zu dürfen und das Internet ermöglicht darüber hinaus eine schnellere Verbreitung von Informationen. So behauptet die KPC, dass man nun Meinungsfreiheit genießen würde und viele Menschen fielen erneut darauf herein. Doch ist auch dies abermals eine Täuschung. Es ist keineswegs so, dass die KPC milde geworden wäre, sondern die Partei kann die gesellschaftliche Entwicklung und den technischen Fortschritt nicht mehr aufhalten. Betrachten wir die Einflussnahme der KPC auf das Internet: Sie blockiert Webseiten, filtert Informationen, überwacht Chatrooms, kontrolliert E-Mails und beschuldigt Internetnutzer. Alles was sie macht, ist einfach rückschrittlich. Heute ist die Polizei der KPC mit der Hilfe von einigen gewissenlosen Kapitalisten, die die Menschenrechte missachten, mit Hightech-Werkzeugen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, von einem Streifenwagen aus, jede Aktion eines Internetnutzers zu überwachen. Wenn wir das entartete Wesen der KPC betrachten – sie begeht Schandtaten am helllichten Tag – wie kann man von ihr Fortschritte in Bezug auf die Menschenrechte erwarten?! Und die KPC sagt es selbst auch: „Lockerer nach außen, strenger im Innern.“ Das skrupellose Wesen der KPC hat sich nie auch nur im Geringsten geändert.

Um 2004 vor dem UN-Menschenrechtsausschuss ein gutes Bild abzugeben, inszenierte die KPC eine Reihe von Ereignissen, um die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen streng zu bestrafen. Diese Vorkommnisse waren aber nur für die Augen des Auslandes bestimmt und zeigen keinen grundsätzlichen Wandel. Denn in China ist die KPC selbst der größte Menschenrechtsverletzer, gemeinsam mit dem ehemaligen Generalsekretär der KPC, Jiang Zemin, dem ehemaligen Leiter des Polit- und Rechtsbüros, Luo Gan, dem Minister für Öffentliche Sicherheit, Zhou Yongkang und seinem Stellvertreter, dem Minister Liu Jing. Sich bei der Bestrafung von Menschenrechtsverletzungen auf diese Leute zu verlassen, wäre etwa so, wie wenn man darauf zählt, dass der eine Dieb den anderen fängt.

Man könnte es mit einem Serientäter vergleichen, der jeden Tag zehn Mädchen missbraucht, wenn er sich unbeobachtet weiß. Sind ein andermal zu viele Menschen anwesend, vergewaltigt er vor deren Augen nur noch ein Mädchen pro Tag. Kann man dann davon sprechen, dass dieser Verbrecher sich gebessert hat? Der Wechsel von Vergewaltigung hinter den Kulissen zur Vergewaltigung in der Öffentlichkeit beweist nur, dass er noch niederträchtiger und schamloser geworden ist. Das Wesen des Serientäters hat sich aber nicht im Geringsten geändert; es ist nur nicht mehr so einfach für ihn, Verbrechen zu begehen.

Die KPC verhält sich genauso wie dieser Serientäter. Das diktatorische Wesen der KPC und ihre instinktive Angst davor, Macht zu verlieren bewirkt, dass es die Rechte des Volkes nicht respektiert. Die Ressourcen an Mensch, Material und Geld, die sie eingesetzt hat, um ihren Menschenrechtsbericht zu verschönern, übertraf bei weitem ihre Bemühungen, um die tatsächliche Verbesserung der Menschenrechte. Die Qualen, die China durch die kommunistischen Gauner erdulden muss, sind das größte Unglück für das chinesische Volk.

4.2 „Gesetzliche“ Mittel ausschöpfen; Schurken agieren in Anzügen

Einerseits hat die KPC zum Schutz der Interessen privilegierter Gruppen ihre Maske fallen lassen und die Arbeiter, Bauern und andere Bevölkerungsschichten völlig im Stich gelassen. Andererseits hat sie ihre betrügerischen und verbrecherischen Wege weiterentwickelt, während gleichzeitig der internationalen Gemeinschaft die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen mehr und mehr bekannt werden. Die KPC benutzt ein gängiges Vokabular wie „Rechtssystem“, „Markt“, „für das Volk“ und „Reform“, um die Menschen in die Irre zu führen. Sie kann ihre üble, verbrecherische Natur nicht ändern, auch wenn sie sich im „westlichen Kleid“ zeigt. Sie ist sogar noch irreführender und betrügerischer als die KPC im „Mao-Anzug“. In dem Roman „Animal Farm“ von George Orwell (erschienen 1945) lernten die Schweine zu stehen und auf zwei Beinen zu gehen. Diese neu erworbene Fähigkeit gab den Schweinen zwar ein neues Image, aber es änderte nichts an ihrer Schweinenatur.

4.2.1 Der Erlass von Gesetzen und Verordnungen, die gegen die chinesische Verfassung verstoßen

Um die Bestrebungen der Bevölkerung, „in ihrem Kampf gegen die Verfolgung die Freiheit zu erlangen und die Menschenrechte aufrecht zu erhalten“, im Keim zu ersticken, werden verfassungswidrige Gesetze und Verordnungen als „rechtliche Basis“ an die Exekutive der verschiedenen Ebenen weitergegeben.

4.2.2 Unpolitische Vorgänge werden mit politischen Methoden gehandhabt

Ein normales gesellschaftliches Problem wird zu Parolen aufgebauscht wie „Mit der Partei um die Volksmassen wetteifern“, „Der Partei und dem Land den Tod bringen“ oder „Aufruhr“ und „Feindliche Kräfte“. Ein unpolitischer Vorgang wird absichtlich politisiert, so dass die KPC eine fälschlicherweise als politisch dargestellte Bewegung als Propagandainstrument benutzen kann, um dadurch im Volk Hass dagegen zu schüren.

4.2.3 Politische Vorgänge werden mit unpolitischen Methoden gehandhabt

Der neueste Trick der KPC beim Angriff auf Befürworter von Demokratie und unabhängig denkenden Intellektuellen ist es, Fallen zu stellen, um sie dann einsperren zu können. Solche Fallen beinhalten Anschuldigungen wegen angeblichen Zivildelikten wie Prostitution und Steuerhinterziehung. Dies geschieht ganz unauffällig, um sich der Kritik außenstehender Gruppen zu entziehen. Diese Verbrechen, die ausreichen, das Ansehen der Angeklagten zu ruinieren, werden auch benutzt, um die Opfer in der Öffentlichkeit zu demütigen.

Wenn es überhaupt eine einzige Veränderung in der verbrecherischen Natur der KPC gibt, dann die, dass sie noch schändlicher und unmenschlicher geworden ist.

4.3 Die verbrecherische Unkultur der Geiselnahme – über eine Milliarde Menschen in Geiselhaft

Stellen Sie sich vor, ein Triebtäter ist in ein Haus eingebrochen und hat ein Mädchen vergewaltigt. In der Gerichtsverhandlung verteidigt sich der Täter mit dem Argument, dass er das Mädchen nur vergewaltigt aber nicht getötet hätte. Ist das Töten denn nicht etwa schlimmer als eine Vergewaltigung? Deswegen sei er unschuldig und sollte sofort freigelassen werden. Die Menschen sollten ihn noch dafür loben, weil er das Mädchen nur vergewaltigte, jedoch nicht tötete.

Diese Logik klingt lächerlich, aber die Logik der KPC bei der Rechtfertigung des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens vom 4. Juni 1989 ist genau die gleiche wie in dem oben geschilderten Fall. Die KPC argumentiert, dass die „Unterdrückung der Studenten“ rechtzeitig eine potentielle innere Unruhe in China verhindert habe. Verglichen mit einer inneren Unruhe sei diese Unterdrückung zu rechtfertigen.

„Was ist besser, Vergewaltigung oder Mord?“ Wenn ein Verbrecher einem Richter vor Gericht diese Frage stellt, dann kann das nur aufzeigen, wie schamlos der Kriminelle ist. Bei dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens dachten die KPC und ihre Kohorten auch nicht darüber nach, ob sie sich des Mordes schuldig machten. Stattdessen stellten sie der Gesellschaft die Frage, was besser sei: „Unterdrückung von Studenten oder innere Unruhen, die zum Bürgerkrieg führen könnten?“

Die KPC kontrolliert die gesamte Staatsmaschinerie und alle Propaganda-Einrichtungen. Mit anderen Worten: Die 1,3 Milliarden Chinesen werden von der KPC als Geiseln gehalten. Mit 1,3 Milliarden Geiseln in der Hand konnte die KPC mit ihrer „Geiseltheorie“ argumentieren, dass die ganze Nation in Aufruhr und Katastrophen schlittern würde, wenn sie eine bestimmte Bevölkerungsgruppe nicht unterdrückte. Unter diesem Vorwand konnte sie jedes Individuum und jede Gruppe nach Belieben unterdrücken und die Unterdrückung auf diese Art auch immer rechtfertigen. Gibt es bei solch hinterlistigen Argumenten und betrügerischen Rechtfertigungen weltweit einen Verbrecher, der den Volkswillen derart missbraucht und noch unverschämter agiert als die KPC?

4.4 Zuckerbrot und Peitsche – von gewährter „Freiheit“ bis zu eskalierender Unterdrückung

Viele Chinesen haben das Gefühl, jetzt mehr „Freiheit“ zu genießen als früher und infolge dessen halten sie an der Hoffnung fest, dass sich die KPC reformieren würde. Tatsächlich hängt aber der Grad der Freiheit, die den Menschen „geschenkt“ wird, sehr stark von der Ansicht der KPC ab, was sie als Krise einstuft. Sie würde alles tun, um die kollektiven Interessen der Partei aufrechtzuerhalten. Dies schließt auch ein bisschen sogenannte Demokratie, Freiheit oder Menschenrechte für die Bevölkerung ein.

Allerdings war unter der Führung der KPC die von ihr gewährte sogenannte „Freiheit“ nicht durch Gesetze geschützt. Diese Art „Freiheit“ dient allein als Werkzeug zur Betäubung und Kontrolle der Menschen. Es wird nur so getan, als würde man dem internationalen Trend zur Demokratie folgen. Im Kern stellt diese „Freiheit“ einen unvereinbaren Widerspruch zum Interesse der KPC an einer Diktatur dar. Wenn solch ein Widerspruch in einer Weise zum Tragen kommt, dass er die Toleranzgrenze der KPC überschreitet, kann sie sofort jegliche „Freiheit“ zurücknehmen. In der Geschichte der KPC gab es mehrere Perioden, in denen der Redefreiheit relativ viel Raum gegeben wurde. Doch auf jede dieser Perioden folgte eine Zeit der strengen Kontrolle. Solche zyklischen Muster ziehen sich durch die gesamte Vergangenheit der KPC und offenbaren ihre verbrecherische Natur.

Wenn man heute im Zeitalter des Internet die offizielle „Xinhua Webseite“ oder „People’s Daily“ der KPC online besucht, wird man feststellen, dass es dort in der Tat eine ganze Menge Berichte mit negativen Informationen über China gibt. Die Gründe dafür sind zum einen, dass zurzeit in China zu viele schlechte Nachrichten mit rasanter Geschwindigkeit zirkulieren und die Nachrichtenagentur diese Geschichten veröffentlichen muss, um sich der Konkurrenz in der Medienbranche anzupassen. Zum anderen entspricht der Standpunkt solcher Berichte den Interessen der KPC, beispielsweise gemäß dem Prinzip: „Geringfügige Kritik bringt große Hilfe.“ Die Berichte schreiben die Ursache für schlechte Nachrichten immer bestimmten Einzelpersonen zu, die nichts mit der Partei zu tun haben, während sie die Führung der KPC um jeden Preis entlasten. Die KPC kontrolliert geschickt, was berichtet wird und was nicht, wie viel berichtet wird und ob die chinesischen Medien oder die von der KPC kontrollierten Auslandsmedien darüber berichten sollen. Die KPC ist ein Profi darin, schlechte Nachrichten so zu manipulieren, dass sie anschließend das begehrte Ziel erreichen können, die Herzen der Menschen zu gewinnen. Viele Jugendliche im Festland China haben den Eindruck, dass die KPC jetzt ein gutes Maß an Redefreiheit zulässt und somit haben sie Verständnis für die KPC und zugleich die Hoffnung, dass sie sich bessert. Doch fallen sie nur den verbrecherischen Medien der KPC zum Opfer. Indem sie in der chinesischen Gesellschaft eine chaotische Situation schafft und anschließend die Medien darüber berichten lässt, kann die KPC den Menschen den Eindruck aufdrängen, dass allein die Macht der KPC solch eine chaotische Gesellschaft kontrollieren könne. Damit zwingt sie die Bevölkerung, ausschließlich die Herrschaft der KPC zu billigen.

Deshalb soll man nicht fälschlicherweise denken, die KPC hätte sich geändert, selbst wenn man einige „gutartige Absichten“ sieht, die Menschenrechte zu verbessern. Als die KPC in der Vergangenheit kämpfte, um die Kuomintang-Regierung zu stürzen, gab sie vor, dies für die Demokratie der Nation zu tun. Aufgrund ihrer verbrecherischen Natur ist jedes Versprechen der KPC unglaubwürdig.

5. Unterschiedliche Aspekte der verbrecherischen Natur der KPC

5.1 Aus Eitelkeit das Land des Volkes verkaufen – das Land verraten unter dem Vorwand der „nationalen Einheit“

Die Schlagworte der Propaganda der KPC in den letzten Jahrzehnten waren: „Wir müssen Taiwan befreien“ und uns „mit Taiwan vereinigen“. Mittels dieser Parolen handelte die KPC dem Anschein nach nationalistisch und patriotisch. Doch kümmert sich die KPC wirklich um die Integrität des nationalen Territoriums? Keineswegs! Das Thema Taiwan ist eher ein geschichtliches Problem, verursacht durch den Kampf zwischen KPC und Kuomintang und dieses Mittel wurde von ihr eingesetzt, um ihre Kontrahenten anzugreifen und die Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen.

In der Anfangszeit, als die KPC während der nationalistischen Regierung den „chinesischen Sowjet“ bildete, besagte Artikel 14 der Verfassung, dass „jegliche ethnische Gruppe, sogar in Provinzen innerhalb Chinas, Anspruch auf Unabhängigkeit geltend machen kann.“ Die Schlagworte der KPC lauteten damals „Zum Schutze des Sowjets“, um der Sowjetunion zu entsprechen. Während des chinesisch-japanischen Krieges war das höchste Ziel der KPC die Gelegenheit für die Ausweitung ihrer Macht zu nutzen. 1945 drang die sowjetrussische Rote Armee in Nordostchina ein und verübte Raub, Mord und Vergewaltigungen. Auch als die Sowjetunion die äußere Mongolei bei der Erlangung der Unabhängigkeit von China unterstützte, brachte die KPC kein Wort des Missfallens hervor. Ende 1999 unterzeichneten die KPC und Russland das chinesisch-russische Grenzabkommen, in dem die KPC alle vor mehr als 100 Jahren zustande gekommenen ungleichen Abkommen zwischen der Qing-Dynastie und Russland akzeptierte und über eine Million Quadratkilometer Land an Russland verkaufte. Das entspricht einem Gebiet, in das Taiwan mehrere dutzend Male passen würde. Im Jahre 2004 unterschrieben die KPC und Russland für die Ostgrenze eine chinesisch-russische Zusatzvereinbarung und China gab Berichten zufolge erneut die Souveränität über die Hälfte der Insel Heixiazi in der Provinz Heilongjiang an Russland ab.

Um strittige Grenzgebiete wie die Nansha Inseln oder die Insel Diaoyu kümmert sich die KPC überhaupt nicht, da diese Angelegenheiten die Machtfrage der KPC nicht berühren. Um die „Vereinigung mit Taiwan“ machte die KPC aber viel Lärm, was jedoch hauptsächlich zur Vernebelung dient und eine verbrecherischere Taktik ist, die in den Mantel von blindem Nationalismus gekleidet von den Inlandskonflikten ablenken soll.

5.2 Politische Verbrecher ohne Moral

Eine Regierung sollte ständig beaufsichtigt werden. In den demokratischen Ländern stellt die Gewaltenteilung und die Rede- und Pressefreiheit einen guten Überwachungsmechanismus dar. Darüber hinaus sorgen religiöse Überzeugungen für die Aufrechterhaltung der Moral.

Die KPC fördert den Atheismus. Infolgedessen gibt es keinen Glauben an eine göttliche Natur, die das moralische Verhalten in Schranken hält. Die KPC herrscht mittels einer Diktatur, da es kein Gesetz gibt, das sie politisch einschränkt. Dies hat zur Folge, dass sie völlig rücksichtslos und ohne Hemmungen vorgeht und ihrer Schamlosigkeit und verbrecherischen Natur freien Lauf lässt. Und was entgegnet die KPC den Menschen, wenn es um die Frage geht, wer sie überwacht? „Selbstbeschränkung!“ Dieses Schlagwort benutzt die KPC seit Jahrzehnten, um die Menschen zu betrügen. Die Schlagworte reichen von „Selbstkritik“ in früheren Zeiten über „Selbstaufsicht“ und „Selbstperfektionierung der Parteiführung“ bis zur heutigen „Steigerung der Regierungsfähigkeiten der Partei.“ Die KPC unterstreicht ihre großartige Kraft zur sogenannten „Selbstverbesserung“. Sie sagt es nicht nur, sondern ergreift auch wirklich die Initiative, indem sie das „Zentrale Disziplinar-Inspektionskomitee“, das „Petitionsbüro“ und ähnliches bildet. Diese Organisationen sind jedoch lediglich Zierrat, der die Menschen täuscht und in die Irre führt.

Ohne jegliche moralischen und gesetzlichen Einschränkungen gleicht die „Selbstverbesserung“ der KPC dem chinesischen Spruch „Dämonen entstehen aus dem eigenen Herzen.“ Die KPC benutzt ausschließlich Ausflüchte, um sich externer Kontrolle zu entziehen und weigert sich, das Verbot der freien Presse sowie der Bildung freier politischer Parteien aufzuheben. Jene politischen Gauner verwenden diese Irreführung, um den Menschen etwas vorzumachen und die Legitimität der KPC und die Interessen der führenden Gruppe zu wahren.

Die KPC ist das Musterbeispiel eines professionellen politischen Verbrechers. „Die demokratische Diktatur des Volkes“, der „Demokratische Zentralismus“, „Politische Absprache“ und so weiter, sind alles nur irreführende Mittel zum Zweck. Mit Ausnahme des Begriffes „Diktatur“ sind das alles Lügen.

5.3 Trickreiches Vorgehen erstreckt sich vom Scheinkampf gegen Japaner bis zum Scheinkampf gegen Terroristen

Die KPC behauptete schon immer, die Chinesen bei der Verteidigung gegen die japanischen Eindringlinge angeführt zu haben. Doch eine Menge geschichtlicher Aufzeichnungen belegen, dass die KPC jeglichen Kampf im chinesisch-japanischen Krieg vorsätzlich vermied. Im Gegenteil, die KPC behinderte die anti-japanischen Bemühungen noch, indem sie den Einsatz der Kuomintang im Krieg zur Stärkung ihrer eigenen Macht nutzte.

Die einzigen von der KPC geführten großen Schlachten waren die „Schlacht am Pingxing-Pass“ und die „Hundert Regimente-Schlacht“, die beide in Nordchina stattfanden. In der ersten Schlacht zeigte die KPC ganz und gar nicht das Führungsverhalten und die herausragende Kraft, die sie für sich beanspruchte, denn die KPC-Truppen griffen lediglich die Versorgungstruppe der japanischen Armee aus dem Hinterhalt an. Bei der zweiten Schlacht glaubte der innere Kreis der KPC, dass die Teilnahme ihre eigenen politischen Strategien missachten würde. Nach diesen zwei Schlachten griffen Mao und seine KPC-Armeen in keinerlei ernsthafte Schlachten mehr ein. Genauso wenig gaben sie im chinesisch-japanischen Krieg Helden ab, wie beispielsweise Dong Cunrui während des Krieges gegen die Kuomintang im Jahre 1948 oder Huang Jiguang während des koreanisch-amerikanischen Krieges. Nur eine kleine Anzahl hochrangiger Militärbefehlshaber starb auf den anti-japanischen Schlachtfeldern. Bis heute kann die KPC weder eine Persönlichkeit für ihre Verluste während des chinesisch-japanischen Krieges benennen, noch sind in dem riesigen China Erinnerungen an Helden aus den Reihen der KPC während des chinesisch-japanischen Krieges zu finden.

In dieser Zeit bildete die KPC in den Provinzen Shaanxi, Gansu und Ningxia eine „Regierung in der Grenzregion“, weit entfernt von der eigentlichen Kampffront. Wenn man die heutigen Schlagworte verwendet, betrieb die KPC „Ein Land, zwei Systeme“ oder „Zwei Chinas“ innerhalb von China. Obwohl es den Befehlshabern der KPC nicht an Leidenschaft fehlte sich gegen die Japaner zu wehren, kämpften die hochrangigen Beamten im Krieg nicht sehr ernsthaft sondern ergriffen Maßnahmen, um ihre eigene Macht zu stärken. Außerdem nutzten sie den Krieg als Gelegenheit für ihr eigenes Vorankommen. Als China und Japan im Jahre 1972 ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufnahmen, entschlüpfte Mao gegenüber dem japanischen Premierminister Kakuei Tanaka die Wahrheit, nämlich dass die KPC Japan danken müsste, denn ohne den chinesisch-japanischen Krieg hätte die KPC in China nicht die Macht erlangt.

Das ist die ganze Wahrheit hinsichtlich der irreführenden Behauptung der KPC, sie habe das chinesische Volk dazu gebracht, acht Jahre lang durchzuhalten um am Ende den chinesisch-japanischen Krieg zu gewinnen.

Mehr als ein halbes Jahrhundert später, nach dem Terroranschlag vom 11. September auf US-Boden, rückten die Antiterrorismus-Bemühungen weltweit in den Blickpunkt.

Die KPC bediente sich hier erneut ähnlich betrügerischer Strategien wie während des chinesisch-japanischen Krieges. Unter dem Deckmantel des Anti-Terrorismus unterdrückte die KPC viele religiöse Gläubige, Dissidenten, lokale Organisationen und ethnische Minderheiten und stempelte sie zu Terroristen ab. Im Klima des internationalen Anti-Terrorismus, setzte die KPC gewaltsame Verfolgungen in Gang.

Am 27. September 2004 zitierte die Xinhua Nachrichtenagentur die Xinjing Zeitung, indem sie schrieb, dass Peking möglicherweise unter allen Provinzen und Städten Chinas als erste das Anti-Terroristenbüro errichten werde. Viele Pro-KPC-Medien in Übersee berichteten sogar in ihren Schlagzeilen, dass das „Büro 610“ am Anti-Terrorkampf teilgenommen habe  und behaupteten, dass dieses Anti-Terroristenbüro sein Augenmerk darauf richte, angebliche Terrororganisationen wie Falun Gong anzugreifen.[6]

Die KPC stempelt damit Menschen zu „Terroristen“ ab, die keinerlei Waffen in die Hand nehmen, nicht zurückschlagen, wenn sie geschlagen oder beleidigt werden und friedlich für ihr Recht auf Glauben appellieren. Für diese wehrlose Gruppe gutherziger Menschen mobilisierte die KPC ihre gut ausgerüstete „Anti-Terroristen-Spezialtruppe“, um sie schnell zu unterdrücken. Des weiteren nutzte die KPC die so genannte Anti-Terrorismus-Kampagne, um der internationalen Aufmerksamkeit und Verurteilung zu entgehen.

Diese Art Irreführung unterscheidet sich in keinster Weise vom scheinbaren Kampf der KPC gegen Japan während des chinesisch-japanischen Krieges, dem eigentlich der Wunsch nach einer breiteren Basis zu Grunde lag. Mit dem Missbrauch der Anti-Terrorismus-Kampagne hat die KPC jetzt diesen wichtigen internationalen Einsatz in Misskredit gebracht.

5.4 Zustimmung und Ernsthaftigkeit vorgaukeln, aber insgeheim dagegen sein

Die KPC glaubt ihren Doktrinen selbst nicht, aber zwingt andere, an sie zu glauben.

Das ist eine der hinterlistigsten Methoden, die von dieser bösen Sekte angewendet wird. Die KPC weiß, dass ihre Doktrinen falsch sind und dass die ausgediente Idee des Sozialismus nicht richtig ist. Die KPC selbst glaubt nicht an diese Doktrinen, aber zwingt die Menschen daran zu glauben; wenn du nicht an sie glaubst, wirst du verfolgt. Schamloserweise nahm die KPC solch betrügerische Ideologien als Grundlage des Staates in die Verfassung auf.

Im wirklichen Leben gibt es ein interessantes Phänomen: Viele hochrangige Beamte verlieren bei politischen Machtkämpfen in China ihre Positionen wegen Korruption. Doch diese sind genau die Menschen, die öffentlich Ehrlichkeit und Selbstlosigkeit predigen, während sie sich hinter den Kulissen an Bestechung und Korruption beteiligen und ein verkommenes Leben führen. Viele sogenannte „Diener des Volkes“ sind so zu Fall gekommen, darunter Li Jiating, der Ex-Gouverneur der Provinz Yunnan, Liu Fangren, der Parteisekretär der Provinz Guizhou, Cheng Weigao, der Parteisekretär der Provinz Hebei, Tian Fengshan, Minister für Land und Ressourcen und Wang Huaizhong, Vizegouverneur der Provinz Anhui. Aber in ihren Reden kann man ausnahmslos lesen, dass sie Kampagnen gegen die Korruption unterstützen und ihre Untergebenen wiederholt dazu aufgefordert haben, ehrlich zu sein, obwohl sie selbst Geld unterschlagen und Bestechungsgelder angenommen haben.

Die KPC stellte viele Beamte als Vorbilder heraus und brachte oft idealistische und ehrgeizige Menschen dazu, der Partei beizutreten, um ihr Image aufzupolieren. An der Oberfläche erschien sie attraktiv. Doch die ganze Welt kann sehen, auf welch erbärmliches Niveau Chinas moralischer Standard abgerutscht ist. Warum hatte die KPC-Propaganda „Geistige Zivilisation“ keinen Einfluss darauf, dies zu berichtigen?

In der Tat verbreiten die Führer der Kommunistischen Partei ausschließlich Worthülsen, wenn sie Schlagwörter wie „Die moralische Qualität des Kommunismus“ oder „Dem Volk dienen“ verkünden. Die Diskrepanz zwischen Worten und Taten der kommunistischen Führer kann bis zu ihrem Gründervater Karl Marx zurückverfolgt werden. Marx hatte einen unehelichen Sohn; Lenin fing sich bei Prostituierten die Syphilis ein; Stalin wurde dafür angeklagt, eine Sängerin zu einer sexuellen Beziehung gezwungen zu haben; Mao Tse-tung gab sich der Sucht nach Lust hin; Jiang Zemin führt ein verkommenes Leben; der rumänische Kommunistenführer Ceausescu brachte seine gesamte Familie zu Reichtum; der kubanische Kommunistenführer Castro hortet Hunderte von Millionen Dollars auf Banken in Übersee; Nordkoreas teuflischer Killer Kim Il-sung und seine Kinder führen ein dekadentes und verschwenderisches Leben.

Im täglichen Leben hassen die Menschen in China die inhaltsleeren politischen Erziehungsveranstaltungen. Über politische Angelegenheiten reden sie zunehmend zweideutig, da jeder weiß, welch ein betrügerisches Spiel gespielt wird. Aber niemand, weder die Sprecher noch die Zuhörer bei diesen politischen Treffen, sprechen öffentlich über diesen Schwindel – es bleibt ein offenes Geheimnis. Die Menschen nennen dieses Phänomen „Aufrichtige Faselei“. Das Hohelied, das die KPC singt, entweder auf die „Drei Vertretungen“ vor einigen Jahren oder später auf die „Verbesserung der Regierungskapazität“ oder auf die heutigen „Drei Herzen“ – „Die Herzen der Menschen erwärmen, stabilisieren und gewinnen“ – ist alles Unsinn. Welche regierende Partei würde nicht die Wünsche des Volks vertreten? Welche regierende Partei würde sich nicht um die Regierungskapazität kümmern? Welche regierende Partei möchte nicht die Herzen der Menschen gewinnen? Alle Parteien, die sich nicht um diese Aspekte kümmern, würden schnell von der politischen Bühne verschwunden sein. Aber die KPC betrachtet solche hohlen Phrasen als komplizierte, tiefgehende Theorien und verlangt vom ganzen Land sie voller Begeisterung zu lernen.

Wenn sich diese Faselei allmählich zur Gewohnheit von Milliarden von Menschen entwickelt hat und zum Phänomen der Parteikultur geworden ist, wird die Gesellschaft voller Lüge, Arroganz und Geschwätz sein. Durch das Fehlen von Ehrlichkeit und Vertrauen befindet sich die Gesellschaft in einem Krisenzustand. Warum ging die KPC auf diese Weise vor? In der Vergangenheit tat sie es für ihre Ideologie, heutzutage für ihre eigenen Vorteile. Die Mitglieder der KPC wissen, dass sie sich verstellen, doch sie machen damit immer weiter. Wenn die KPC solche Schlagworte und Formalitäten nicht fördern würde, hätte sie keine Gelegenheit wie ein Schurke oder Tyrann zu handeln. Wenn dies der Fall wäre, wie könnte sie dann erreichen, dass die Menschen ihr folgen und sich vor ihr fürchten?

5.5 Das Gewissen beseitigen und das Gerechtigkeitsgefühl des Einzelnen den Partei-Interessen opfern

In dem Buch „Über die moralische Entwicklung der Kommunistischen Partei“ erklärt Liu Shaoqi[7] besonders die Notwendigkeit „für Parteimitglieder, ihre individuellen Interessen den Partei-Interessen unterzuordnen.“ Unter den KPC-Mitgliedern gab es nie einen Mangel an aufrichtigen Leuten, die um das Land und die Menschen besorgt waren, noch gab es einen Mangel an ehrlichen Beamten, die dem Volk wirklich dienen wollten. Aber in der KPC-Maschinerie von Eigeninteressen können solche Beamten nicht überleben. Unter dem konstanten Druck des Parteibewusstseins, welches die menschliche Natur ersetzen soll, fanden sie ein Weitermachen oft unmöglich oder sie riskierten, ihre Positionen zu verlieren oder noch schlimmer, sie waren dazu gezwungen selbst korrupt zu werden.

Das chinesische Volk hat das brutale Regime der KPC tief im Herzen erkannt und hat eine starke Furcht vor der Gewalt der KPC entwickelt. Daher wagen es die Menschen nicht mehr die Gerechtigkeit zu unterstützen und glauben nicht mehr an die himmlischen Gesetze. Zuerst unterwerfen sie sich der Macht der KPC, dann werden sie nach und nach gefühls- und bedenkenlos gegenüber Angelegenheiten, die sie nicht betreffen. Sogar die Logik ihres Denkens wurde bewusst umgestaltet, um es der Macht der KPC zu unterwerfen. Hier ist das Wesen der KPC am Werke, nämlich sich wie ein Schurke zu verhalten.

5.6 Die KPC erzeugt patriotische Gefühle, um die Bevölkerung anzuheizen; Patriotismus und die Parolen dieser Sekte

Die KPC hat die Menschen mit den Slogans von „Patriotismus“ und „Nationalismus“ wie mit einer verzuckerten Giftpille verführt. Diese beiden Worte sind nicht nur die wichtigsten auf Spruchbändern der KPC, sondern auch Inhalt häufig erlassener Anordnungen und bewährter Strategien. Chinesen aus Übersee, die es seit Jahrzehnten nicht wagen nach China zurückzukehren und dort zu leben, haben einige Jahre lang die nationalistische Propaganda in der Überseeausgabe von „People’s Daily“ gelesen und sind dann davon so begeistert, dass sie noch patriotischer als die in China lebenden Chinesen selbst werden. Chinesen, die es nicht wagen, zu einer der Verordnungen der KPC „Nein“ zu sagen, waren jedoch tapfer genug, unter der Führung der KPC die US-Botschaft und das US-Konsulat in China zu stürmen, Eier und Steine zu werfen, Autos und US-Flaggen anzuzünden und all dies unter dem Banner des „Patriotismus“ zu tun.

Wann immer die Kommunistische Partei bei einer wichtigen Angelegenheit den Gehorsam des Volkes verlangt, verwendet sie die Begriffe „Patriotismus“ und „Nationalismus“, um die Menschen kurzfristig zu mobilisieren. Sei es wegen Taiwan, Hongkong, Falun Gong oder dem Zusammenstoß eines Spionageflugzeuges der USA mit einem chinesischen Kampflugzeug – in all diesen Fällen hat die KPC Methoden eingesetzt, die aus Terror, hohem Druck und kollektiver Gehirnwäsche bestehen, um die Menschen in ihrem Bewusstsein in einen kriegsähnlichen Zustand zu versetzen. Diese Methode ist ähnlich der, die von den deutschen Faschisten eingesetzt wurde.

Durch das Blockieren aller anderen Informationen wurde die Gehirnwäsche durch die KPC unglaublich erfolgreich. Obwohl die Menschen in China sie nicht mögen, denken sie in der verdrehten Weise, die ihnen von ihr eingeflößt wurde. Während des von den USA geführten Irakkrieges waren beispielsweise viele Menschen ganz aufgebracht, wenn sie sich die tägliche Analyse auf CCTV ansahen[8]; sie fühlten Hass, Rache und das Verlangen zu kämpfen, während sie doch gleichzeitig einen weiteren Krieg verfluchten.

5.7 Schamlos verwechselt die KPC Partei und Staat und zwingt das Volk, den Dieb als Vater anzuerkennen

Eins der Schlagworte, die die KPC oft benutzt, um die Menschen einzuschüchtern, ist „Die Auslöschung von Partei und Nation“, wobei die „Partei“ vor die „Nation“ gesetzt wird. Die Gründung Chinas beruhe darauf, dass „es ohne die KPC kein neues China geben werde“. Von Kindheit an wurden die Menschen dazu erzogen, „auf die Partei zu hören“ und „sich der Partei gegenüber wie artige Kinder zu verhalten.“ Sie sangen Loblieder auf die Partei wie „Ich betrachte die Partei als meine Mutter“, „Oh Partei, meine liebe Mutter“, „Die rettende Gnade der Partei ist tiefer als der Ozean“, „Liebe für Vater und Mutter kann nicht die Liebe zur Partei übertreffen“[9]. Sie würden „gehen und kämpfen, wo immer uns die Partei hinlenken würde.“ Als die Regierung Katastrophenhilfe anbot, sagten die Menschen: „Der Partei und der Regierung danken“ – zuerst der „Partei“ und dann der „Regierung“. Ein militärischer Slogan liest sich etwa so: „Die Partei befiehlt über das Gewehr.“ Selbst als chinesische Sachverständige eine Uniform für Richter zu entwerfen versuchten, setzten sie vier goldene Knöpfe auf die Halsbinde der Uniform. Diese Knöpfe wurden von oben nach unten ausgerichtet, um die Partei, das Volk, das Gesetz und die Nation zu symbolisieren. Es zeigt damit, dass selbst für einen Richter die Partei immer über das Gesetz, die Nation und das Volk gestellt wird.

Die Partei wurde in China zum Höchsten etabliert und im Gegenzug wurde die Nation die Untergebene der Partei. Die Nation existiert für die Partei und die Partei ist die Verkörperung des Volkes und das Symbol für die Nation. Liebe zur Partei, zum Parteiführer und zur Nation wurden in einen Topf geworfen. Hauptsächlich deswegen ist das Verständnis für Patriotismus in China so verdreht.

Unter dem subtilen, aber beständigen Einfluss der Erziehung und Propaganda der KPC begannen viele Menschen, ob Parteimitglieder oder nicht und ob sie sich dessen bewusst waren oder nicht, die Partei mit der Nation zu verwechseln. Sie begannen zu akzeptieren, dass die „Interessen der Partei“ über allen anderen stehen und übernahmen die Auffassung, dass „die Interessen der Partei den Interessen des Volkes und der Nation gleich sind.“ Als Resultat der Indoktrination durch die KPC hat die Partei ein Klima geschaffen, in dem die chinesische kommunistische Verbrecherbande die nationalen Interessen verraten konnte.

5.8 Das Spiel der „Rehabilitierungs-Intrige“ und aus Verbrechen „großartige Leistungen“ machen

Die KPC hat in der Vergangenheit viele schwerwiegende Fehler begangen, immer jedoch hat sie in den Folgejahren ihre Schuld im Zuge von Wiedergutmachung und Rehabilitation auf bestimmte Individuen oder Gruppen abgeschoben. Dies ließ nicht nur die Opfer tiefe Dankbarkeit gegenüber der KPC empfinden, sondern ermöglichte dieser auch, ihre kriminellen Taten vollständig von sich zu weisen. „Wir sind entschlossen Fehler in Kauf zu nehmen, wir haben aber auch den Mut, unsere Fehler zu korrigieren“ – mit diesem Allheilmittel entging die KPC immer wieder ihrem Untergang, und bleibt somit ewiglich „großartig, ruhmvoll und immer im Recht“.

Vielleicht wird die KPC eines Tages das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens wiedergutmachen, die Verfolgung von Falun Gong wiedergutmachen. Jedoch sind dies nur taktische Methoden, mit denen die KPC in ihrer Bedrängnis versucht, ihren Lebensatem zu erhalten. Sie wird niemals den Mut haben, über sich selbst nachzudenken, ihre eigenen Verbrechen offen zu legen und für ihre Vergehen gerade zu stehen.

6. Gründliche Aufdeckung verbrecherischen Verhaltens: Der Versuch, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht durch Staatsterror zu beseitigen

Die so genannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“, die von der KPC inszeniert wurde, kann als die „Jahrhundertlüge der KPC“ bezeichnet werden. Um Falun Gong zu unterdrücken, stiftete diese Regierung fünf Personen dazu an, sich als Falun Gong-Praktizierende auszugeben und hat deren vorgetäuschte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens choreographiert. Dabei wurde eine der Personen während des Geschehens totgeschlagen und zwei kamen später ums Leben. Eine Zeitlupenaufnahme des von CCTV aufgenommenen Videos über die Selbstverbrennung zeigt unverkennbar, dass Liu Chunling, eine der fünf Personen starb, nachdem sie an Ort und Stelle von einem Polizeibeamten niedergeschlagen worden war. Andere Indizien in dem Film betreffen die Sitzhaltung von Wang Jingdong; die völlig unversehrte Plastikflasche zwischen seinen Knien, nachdem das Feuer gelöscht war; ein Gespräch zwischen einem Arzt und dem jüngsten Opfer, Liu Siying und die Art und Weise wie Kameraleute eintrafen, um die Szene zu filmen. Diese und andere Fakten sind Beweis genug, um zu zeigen, dass diese Selbstverbrennung eine Täuschung war, die böswillig von Jiang Zemins schändlichem Regime konstruiert wurde, mit der Absicht Falun Gong zu diffamieren.[11]

Die politische Partei verfolgt eine friedliche Gruppe von Falun Gong-Praktizierenden mit bösartigen und grausamen Methoden, indem sie die finanziellen Ressourcen des Landes einsetzt, die in den vergangenen 20 Jahren ökonomischer Reformen angesammelt wurden; indem sie die Partei, die Regierung, das Militär, die Polizei, Agenten, Diplomaten im Ausland und zahlreiche andere Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen mobilisiert; indem sie das System der weltweiten Berichterstattung der Medien manipuliert und indem sie eine strikte Informationssperre mit Einzel- und Hightech-Überwachung verhängt. Das ist die deutlichste Offenlegung des verbrecherischen Wesens der KPC.

Kein Verbrecher in der Geschichte hat so heimtückisch, so umfassend und so gründlich Lügen aufgetischt wie Jiang Zemin und die KPC. Sie arbeiten mit einem ganzen Bündel unterschiedlichster Lügen. Jede von ihnen zielt auf verschiedenartige Anschauungen und Meinungen der Menschen ab und soll diese manipulieren. So können die Menschen die Lügen der KPC leichter glauben und die Partei kann Hass gegenüber Falun Gong schüren. Wenn einer an die Wissenschaft glaubt, sagt die KPC, Falun Gong sei abergläubisch. Findet einer Politik unappetitlich, so sagt die KPC, Falun Gong mische sich in die Politik ein. Beneidet einer die Reichen, so sagt die KPC, Falun Gong häufe Reichtum an. Ist jemand gegen Organisationen, so sagt die KPC, Falun Gong sei straff organisiert. Hat einer den Personenkult satt, der in China mehrere Jahrzehnte lang betrieben wurde, so sagt die KPC, Falun Gong übe geistige Kontrolle aus. Ist einer patriotisch, so sagt die KPC, Falun Gong sei gegen China. Fürchtet sich jemand vor Chaos, so sagt die KPC, Falun Gong störe die Stabilität. Bist du erstaunt darüber, dass Falun Gong Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hochhält, so behauptet die KPC, Falun Gong sei nicht wahrhaftig, barmherzig oder nachsichtig und Barmherzigkeit könne den Wunsch zu Töten erzeugen.

Glauben Sie, die Regierung würde keine solchen Lügen erfinden? Die KPC verbreitet Lügen, die noch unglaublicher und schockierender sind, vom Selbstmord bis hin zur Selbstverbrennung; vom Mord an Verwandten bis hin zum Töten anderer; von Einzelmorden bis zum reihenweise Abschlachten – so viele Lügen, dass es schwer fällt, sie nicht zu glauben. Wenn Sie Sympathie für Falun Gong hegen, bringt die KPC Ihre politische Beurteilung mit der Verfolgung von Falun Gong in Verbindung und degradiert Sie, entzieht Ihnen Ihre Prämie oder feuert Sie, falls Falun Gong-Praktizierende aus Ihrem Verantwortungsbereich in Peking appellieren. Sie werden gezwungen, ein Feind von Falun Gong zu werden. Die KPC hat zahllose Falun Gong-Praktizierende entführt und Gehirnwäscheprogrammen unterzogen; sie werden gezwungen, ihren aufrichtigen Glauben aufzugeben und sollen versprechen, ihre Übungspraktik zu beenden. Die KPC setzt sie mittels ihrer Verwandten, ihrer Karriere und ihrer Ausbildung unter Druck; sie verhängt zahlreiche grausame Foltermethoden über sie und bestraft darüber hinaus ihre Familienangehörigen und Arbeitskollegen. Falun Gong-Praktizierende, die erfolgreich „umerzogen“ wurden, werden eingesetzt, um andere standhafte Praktizierende anzugehen und ebenso „umzuerziehen“. Diese üble KPC beharrt darauf, aus Menschen Dämonen zu machen und sie zu zwingen, auf einem dunklen Pfad dem Ende entgegen zu gehen.

7. Schurkischer Sozialismus mit „chinesischen Charakteristiken“

Der Terminus „chinesische Charakteristiken“ wird für gewöhnlich als „Feigenblatt“ der KPC benutzt. Die KPC behauptete von Anfang an, dass sie ihren Erfolg bei Chinas Revolution „der Vereinigung des Marxismus-Leninismus mit der konkreten Realität der chinesischen Revolution“ verdankt. Die KPC hat häufig den Terminus „Charakteristiken“ als eine ideologische Unterstützung für ihre launenhafte und schurkische Politik angewandt und missbraucht.

7.1 Willkürliche  und betrügerische Methoden der Täuschung

Hinter der täuschenden Fassade der „chinesischen Charakteristiken“ sind die einzigen Dinge, die die KPC verwirklicht hat, Unsinn und Dummheit.

Das Ziel der Revolution der KPC war es, aus den Produktionsmitteln öffentliches Eigentum zu gewinnen und dies hat viele junge Menschen in die Irre geführt, sich der Parteiorganisation für die Ideale des Kommunismus und der Einheit anzuschließen. Viele verrieten ihre eigenen Familien, die Eigentum besaßen. Jedoch 83 Jahre nach der Gründung der KPC, kehrte der Kapitalismus zurück, nur jetzt als Teil der KPC selbst. Heute sind viele unter den Kindern und Verwandten der KPC-Führer neureiche Kapitalisten; viele Parteimitglieder haben sich bemüht, sich dieser Gruppe von Neureichen anzuschließen. Die KPC vernichtete die Landbesitzer und Kapitalisten im Namen der Revolution und entwendete ihren Besitz. Jetzt wurden die „Könige“ der KPC durch Veruntreuung und Korruption sogar noch reichere Kapitalisten. Diejenigen, die der Partei in den frühen Revolutionen folgten, seufzen nun: „Wenn ich damals gewusst hätte, wie die heutige Situation aussieht, wäre ich ihr nicht gefolgt.“ Nach mehreren Jahrzehnten der Mühe und Anstrengung finden sie nun selber, dass sie dumm waren, den Besitz ihrer Brüder und Väter, sowie ihr eigenes Leben dem bösen Kult der KPC geopfert zu haben.

Die KPC spricht davon, dass die ökonomische Basis den Überbau bestimmt;[12] in Wirklichkeit ist es die bürokratische ökonomische Basis der korrupten Beamten der KPC, die den Überbau unter großem Druck aufrechterhält. Die Unterdrückung des Volkes wurde deshalb die grundlegende Politik der KPC.

Eine weitere trickreiche Charakteristik der KPC zeigt sich im Ändern der Definitionen aller kulturellen Begriffe und dem anschließenden Verwenden ihrer eigenen veränderten Definitionen, um alle Menschen zu kritisieren und zu kontrollieren. Der Begriff „Partei“ ist solch ein Beispiel. Seit Menschengedenken und überall auf der Welt wurden Parteien gegründet, doch einzig die Kommunistische Partei übte Druck aus, der über das Parteikollektiv hinausging. Sobald man in die Partei eintritt, kontrolliert sie alle Aspekte des Lebens, das Gewissen, den Lebensunterhalt und das Privatleben. Als ihr politische Autorität gegeben wurde, kontrollierte die KPC die Gesellschaft, die Regierung und den Staatsapparat. Sie diktiert alle Angelegenheiten, angefangen beim Großen, wie beispielsweise wer Vorsitzender oder Verteidigungsminister sein sollte oder welche Regeln und Gesetze verabschiedet werden sollten, bis hin zum Kleinen, wie man leben und wen man heiraten sollte und wie viele Kinder man bekommen kann. Sie hat alle erdenklichen Methoden der Kontrolle zusammengestellt.

Die KPC zerstört im Namen der Dialektik vollständig das ganzheitliche Denken, die Argumentationsfähigkeit und den erforschenden Geist der Philosophie. Während die KPC von der „Entlohnung nach der Arbeitsleistung“ spricht, wird in der Tat eine „Entlohnung nach Machtfülle“ gemeinsam mit dem Slogan „Es manchen Menschen erlauben, zuerst reich zu werden“ verwirklicht. Mit dem Vorwand „dem Volk mit ganzem Herzen zu dienen“, täuscht die KPC diejenigen, die an solchen Idealen festhalten, unterzieht sie einer Gehirnwäsche und kontrolliert sie vollständig. Allmählich werden solche Menschen in folgsame Werkzeuge verwandelt, die „der Partei mit ganzem Herzen dienen“ und nicht mehr wagen, für das notleidende Volk einzutreten.

7.2 Eine Partei der Schufte mit „chinesischen Charakteristiken“

Indem die KPC nach dem Prinzip handelt, dass die Parteiinteressen über allen anderen Erwägungen stehen, hat sie die chinesische Gesellschaft mit den Mitteln einer bösen Sekte entstellt und ein völlig verkommenes Wesen in der menschlichen Gesellschaft geschaffen. Dieses Wesen unterscheidet sich von jedem anderen Staat, jeder Regierung und Organisation. Sein Prinzip ist es, kein Prinzip zu haben; hinter seinem Lächeln steckt keine Ehrlichkeit. Wie dem auch sei, gutherzige Menschen können die KPC nicht verstehen, da sie sich nach universellen moralischen Standards richten. Sie können sich nicht vorstellen, dass eine so schurkische Macht ein Land regiert. Mit der Ausrede der „chinesischen Charakteristiken“ hat sich die KPC unter den Ländern der Welt etabliert. Die „chinesischen Charakteristiken“ wurden zu einer Beschönigung von „den schurkischen Charakteristiken der KPC“.

So wurde Chinas verkrüppelter Kapitalismus zum „Sozialismus mit chinesischen Charakteristiken“ umgewandelt; „Arbeitslosigkeit“ wurde zum „Warten auf Beschäftigung“; „gekündigt“ wurde zu „außer Dienst“; „Armut“ wurde zur „Anfangsphase des Sozialismus“ und „Menschenrechte“ sowie „Rede- und Glaubensfreiheit“ wurden zum „Recht auf Leben“ mit „chinesischen Charakteristiken“ verwässert.

7.3 Dem Land wurde Schurkenhaftigkeit aufgezwungen: Die chinesische Nation steht vor einer beispiellosen moralischen Krise

Anfang der Neunziger Jahre gab es in China ein geflügeltes Wort: „Ich bin doch ein Schurke, vor wem sollte ich mich fürchten?“ Dies ist die erbärmliche Konsequenz aus mehreren Jahrzehnten des schurkischen Regierens der KPC die der Nation das Gaunertum aufgezwungen hatte. Mit der vorgetäuschten wirtschaftlichen Hochkonjunktur rutschen zugleich die moralischen Werte in allen Bereichen der Gesellschaft ab.

Die Volksrepräsentanten Chinas sprechen während des Volkskongresses oft über die Frage von „Ehrlichkeit und Vertrauen“. In Aufnahmeprüfungen für Hochschulen müssen die Studenten über „Ehrlichkeit und Vertrauen“ schreiben. Dies ist die Widerspiegelung einer immensen, bedrohlichen Krise, hervorgerufen durch das Fehlen von Ehrlichkeit und Vertrauen sowie dem Verfall der Moral. Diese Krise – obwohl unsichtbar – ist flächendeckend. Korruption, Veruntreuung, Produktfälschung, Betrug und der individuelle und gesellschaftliche moralische Niedergang sind alltäglich. Es gibt kein grundlegendes Vertrauen zwischen den Menschen mehr.

Ist Stabilität im Leben nicht die größte Sorge für diejenigen, die behaupten, mit einem verbesserten Lebensstandard zufrieden zu sein? Was ist der wichtigste Faktor für soziale Stabilität? Es ist die Moral. Eine Gesellschaft mit heruntergekommenen moralischen Wertmaßstäben kann wohl auch keine Sicherheit und Zuversicht gewährleisten.

Bis heute hat die KPC fast alle traditionellen Religionen verfolgt und das traditionelle Wertesystem abgebaut. Der skrupellose Weg, bei dem die KPC Reichtümer an sich reißt und die Menschen mit allen Mitteln betrügt, hat einen Abwärtstrend in der gesamten Gesellschaft bewirkt und die Menschen in Schurken verwandelt. Die KPC, die mit schurkischen Maßnahmen regiert, benötigt von ihrem Wesen her auch eine Gesellschaft von Schurken als Lebensumgebung. Daher versucht die KPC das Volk mit sich zu reißen und jeden in einen kleinen oder großen Gauner zu verwandeln und macht auf diese Weise die moralische Grundlage der chinesischen Nation zunichte.

Schlusswort

„Es ist leichter Flüsse und Berge zu versetzen als die eigene Natur zu ändern.“[13] Die Geschichte hat bewiesen, dass die KPC jedes Mal, wenn sie ihre Ketten und Fesseln gelockert hat, nie die Absicht hatte, ganz auf sie zu verzichten. Nach der großen Hungerkatastrophe Anfang der sechziger Jahre stellte die KPC auf eine Reformpolitik in der Wirtschaft um, mit dem Ziel, die landwirtschaftliche Produktion wieder in Gang zu bringen. Dabei kam jedoch eine Änderung des „Sklaven-Status“ der chinesischen Bauern nicht in Frage. Die Wirtschaftsreform und Liberalisierung in den achtziger Jahren hat nicht verhindert, dass die KPC 1989 mit dem Schlachtermesser gegen die eigene Bevölkerung vorging. Die KPC wird also weiterhin ihre Fassade, jedoch niemals ihre üble Natur ändern.

Manche denken vielleicht, dass dies der Vergangenheit angehöre und die Situation sich verändert habe und dass die heutige KPC nicht die KPC von damals sei. Einige mögen vielleicht zufrieden sein mit der trügerischen äußeren Erscheinung, die sie sehen und mögen fälschlicherweise sogar glauben, die KPC habe sich gebessert, befände sich im Reformprozess oder beabsichtige eine Wiedergutmachung. Auf diese Weise verdrängen sie die Erinnerung an die Vergangenheit. All dies gibt der KPC aber nur die Möglichkeit weiterhin zu bestehen und die Menschheit zu bedrohen.

Sämtliche Bemühungen der KPC zielen darauf ab, die Bevölkerung die Vergangenheit vergessen zu lassen. Alle Anstrengungen der Bevölkerung hingegen sind darauf ausgerichtet, sich an das zu erinnern, was früher geschah.

In der Tat ist die Geschichte der KPC eine Geschichte, in der die Erinnerungen der Bevölkerung abgespalten wurden; eine Geschichte, in der die Kinder die wirklichen Erlebnisse ihrer Eltern nicht kennen und eine Geschichte, in der Hunderte von Millionen normaler Bürger in einem enormen Konflikt leben und darunter leiden. Einerseits verfluchen sie die Vergangenheit der KPC, andererseits hoffen sie aber, dass die KPC ihre Haltung noch ändern würde.

Als das bösartige Gespenst des Kommunismus in die Menschenwelt kam, ließ die Kommunistische Partei den Abschaum der Gesellschaft los und nutzte den Aufstand der Lumpen, um die politische Macht an sich zu reißen. Mit blutbefleckter Herrschaft und Tyrannei erhält sie ihre Gewaltherrschaft in Form eines „Partei-Parasitentums“ aufrecht. Unter der Anwendung der sogenannten „Ideologie des Kampfes“, die der Natur, den Gesetzen des Himmels, der menschlichen Natur und dem Universum zuwider läuft, zerstört sie das menschliche Gewissen und die Barmherzigkeit. Darüber hinaus ruiniert sie die traditionelle Kultur und die Moral. Sie erkämpfte sich ihre Macht in blutigen Schlachten und durch gewaltsame Anwendung von Gehirnwäsche, um so einen bösartigen kommunistischen Kult zu etablieren und eine Nation krank zu machen. Die ganze Vergangenheit der KPC ist gekennzeichnet durch gewaltsame Perioden, in denen sich der rote Terror in Exzessen austobte, die sich dann mit für sie ungünstigen Phasen abwechselten, in denen sie nur knapp ihrem Zusammenbruch entging. Doch jedes Mal befreite sich die KPC mittels allerlei  übler Methoden aus der Krise, allerdings nur, um auf die nächste Periode der Gewalt zuzusteuern und die chinesische Bevölkerung weiterhin zu täuschen und zu betrügen.

Wenn alle Menschen die verbrecherische Natur der KPC erkannt haben und der Täuschung durch die von ihr vorgegaukelten Bilder widerstehen, wird für die KPC und ihre verbrecherische Natur das Ende gekommen sein.

Im Vergleich zur 5.000-jährigen Geschichte Chinas sind die 55 Jahre Herrschaft unter der KPC nur ein Augenblick. Vor der Gründung der KPC schuf China die bedeutendste Zivilisation in der Geschichte der Menschheit. Angesichts der inneren Schwierigkeiten Chinas und der ausländischen Invasionen ergriff die KPC die Gelegenheit an die Macht zu kommen. Danach jedoch brachte sie der chinesischen Nation unsägliche Verwüstung. Millionen von Menschen wurde das Leben genommen, zahllose Familien wurden zerstört und die wirtschaftlichen Ressourcen, von denen der Fortbestand Chinas abhängig ist, wurden geopfert. Noch vernichtender aber ist die fast vollständige Zerstörung von Chinas moralischer Grundlage und seiner herausragenden kulturellen Tradition.

Wie wird Chinas Zukunft aussehen? Welche Richtung wird China einschlagen? Diese schwerwiegenden Fragen sind zu kompliziert, um sie in ein paar Worten zu diskutieren. Eines ist allerdings sicher: wenn es keine Wiederherstellung der moralischen Werte der Nation, keine Wiederherstellung der Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie Himmel und Erde und zwischen den Menschen untereinander gibt, wenn es unter den Menschen keinen Glauben und keinen Umgang in friedlicher Koexistenz gibt, wird es für die chinesische Nation auch keine glänzende Zukunft geben.

Durch jahrzehntelange Gehirnwäsche und Unterdrückung hat die KPC ihre Art zu denken und ihre Beurteilung von Gut und Schlecht in das Innerste des chinesischen Lebens eingepflanzt. Das hat die Menschen dazu gebracht, sie zu akzeptieren und sich mit der Erfindung der KPC zu identifizieren, sowie mit ihr in gewisser Übereinstimmung zu leben und Teil ihrer Falschheit zu werden, wodurch sie zur ideologischen Basis für deren menschliche Existenz wurde.

Die üblen Doktrinen, die uns von der KPC eingeflößt wurden, zu eliminieren, ihre vollständig bösartige Natur klar zu sehen und unsere menschliche Natur und unser menschliches Bewusstsein wiederherzustellen – dies ist der erste notwendige Schritt auf dem Weg zu einem reibungslosen Übergang in eine KP-freie Gesellschaft.

Ob dieser Weg stetig und friedlich verfolgt werden kann, hängt von den Veränderungen im Herzen jedes Chinesen ab. Obwohl die KPC alle Ressourcen und gewaltsamen Mittel zu besitzen scheint, wird der üble Geist der KPC die Grundlage für seine Existenz verlieren, wenn wir Chinesen alle an die Macht der Wahrheit glauben und unsere Moral aufrecht erhalten. Alle Ressourcen können augenblicklich in die Hände der Gerechtigkeit zurückkehren und das wird die Wiedergeburt Chinas sein.

Nur ohne die Chinesische Kommunistische Partei gibt es ein neues China.

Nur ohne die Chinesische Kommunistische Partei hat China eine Zukunft.

Ohne die Chinesische Kommunistische Partei werden die aufrichtigen und gütigen Chinesen den Glanz Chinas aus vergangenen Zeiten wieder herstellen.

Glossar:

Göttliches Mandat: Gemäß dem traditionellen konfuzianistischen Gedankengut werden Kaiser oder Könige mit ihrer Herrschaft vom Himmel beauftragt. Damit eine solche Autorität verliehen werden kann, muss sich die erhöhte Verantwortung in der Moral und den Handlungsweisen des Herrschers widerspiegeln. Auch bei Menius findet man einen ähnlichen Gedanken. Im Vers „Wer verleiht die monarchische Macht?“ sagt Menzius, „Es war vom Himmel,“ als die Frage gestellt wurde, wer über das Land und die regierenden Autoritäten des Kaisers Shun entscheiden würde. Die Idee des göttlichen Ursprungs der Macht findet man auch in der westlichen christlichen Tradition. Im Brief des Paulus an die Römer, steht im 13. Kapitel unter „Ermahnung zum Gehorsam gegen die Obrigkeit“, in Vers 1: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.“

Grundlinie von ein Zentrum, zwei Basispunkte: Das eine Zentrum bezieht sich auf die wirtschaftliche Entwicklung, während die zwei grundlegenden Punkte zum einen die Erhaltung der vier grundlegenden Prinzipien (sozialistischer Weg, Diktatur des Proletariats, die Führerschaft der KPC, Marxismus-Leninismus und Maos Gedankengut) sind und zum anderen das Fortfahren mit der Politik der Reform und Öffnung.

„Drei Nein-Prinzip“: Das „Drei Nein-Prinzip“ wurde in der Vergangenheit angewandt. 1979 schlug Deng Xiaoping ein „Drei Nein-Prinzip“ vor, um Menschen zu ermutigen, ihre Gedanken auszusprechen. Es beinhaltet kein Brandmarken, kein Attackieren und kein Heraussuchen von Fehlern. Das erinnerte die Menschen an Maos Ermutigung, mit der er sich in den 50er Jahren an die Intellektuellen gewandt hatte, woraufhin eine brutale Verfolgung derer, die der KPC widersprochen hatten, gefolgt war. Die heute erneut vorgeschlagenen „Drei Nein“ beziehen sich auf eine Entwicklung ohne Debatten, einen Fortschritt ohne Anstrengung, sowie ein Vorwärtsschreiten, das bedingt, dass man sich nicht damit zufrieden gibt, wenn man keine Fortschritte macht.

Grundgesetz Artikel 23 von Hongkong wurde 2002 von der Hongkonger Regierung vorgeschlagen, nachdem Peking entsprechenden Druck ausgeübt hatte. Der Artikel stellte eine ernsthafte Erosion des Friedens und der Menschenrechte in Hongkong dar, wodurch die von der KPC versprochene „Ein Land – zwei Systeme“-Politik untergraben worden wäre. Der Artikel 23 rief weltweit Opposition hervor und wurde schließlich zurückgewiesen.

Dong Cunrui starb 1949 während eines Krieges in Longhua in der heutigen Provinz Hebei, als er Sprengstoff am Körper trug, um die Festung der Kuomintang-Armee zu bombardieren.

Huang Jiguang starb 1952 in einer Schlacht in Nordkorea, während des Krieges zwischen den USA und Korea, als er versuchte mit seinem Körper das amerikanische Maschinengewehr abzuwehren.

Liu Shaoqi: Es wurde erwogen, dass Liu Shaoqi, Staatspräsident von China zwischen 1959 und 1968, Nachfolger von Mao Tse-tung als KP-Vorsitzender und oberster Militärchef werden sollte. Während der Kulturrevolution (1966-1976) wurde er als Verräter, Spion und Betrüger verfolgt und starb 1969, nachdem er in KP-Gefangenschaft schwer misshandelt worden war.

Reformpolitik: Die wirtschaftliche Reformpolitik, bekannt als das „drei Freiheits- und ein Vertrags“-Programm (San Zi Yi Bao), wurde von Liu Shaoqi, dem damaligen Präsidenten von China, vorgeschlagen. Das Programm legte fest, dass Gründstücke für die Privatnutzung, freie Marktwirtschaft und Unternehmen die Alleinverantwortung für den eigenen Gewinn und Verlust übernehmen sollten. Zudem wurden in dem Programm die Anteile der Produktivität auf der Basis eines Haushaltes bestimmt.

Anmerkungen:

[1] Qianlong (1711-1799)

[2] Xinhua News Agency Report vom 4. März 2004

[3] Ein Mu entspricht 667,734 m²

[4] Anstieg der Nährstoffzufur, die das Aussterben von Fischen und Organismen in den Gewässern zur Folge hat

[5] Xinhua News Agency Report vom 29. Februar 2004

[6] das „Büro 610“ ist ein Netzwerk der Regierung und wurde speziell zur Verfolgung von Falun Gong errichtet

[7] Liu Shaoqi, Staatspräsident von China zwischen 1959 und 1968

[8] CCTV (Chinas Zentral-Fernsehen) ist im Besitz der chinesischen Zentralregierung und wird direkt von ihr betrieben. Es ist das größte Fernsehnetzwerk in der Volksrepublik China.

[9] Die hier zitierten Phrasen sind Titel von Liedern, die während der Mao-Ära in den 60er und frühen 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts geschrieben und gesungen wurden.

[10] Mao sagte einmal “wir hätten keine Angst Fehler zu machen, aber gäben uns Mühe sie zu korrigieren“.

[11] Ein Video über die Selbstverbrennung mit detaillierter Analyse in englischer Sprache ist auf der Webseite:

http://www.clearwisdom.net/emh/special_column/self-immolation.html zu finden.

[12] Der Überbau im Zusammenhang mit der marxistischen Sozialtheorie bezieht sich auf die Art der Wechselwirkung zwischen menschlicher Subjektivität und materieller Substanz der Gesellschaft.

[13] Dies ist ein chinesisches Sprichwort, das die Beständigkeit eines Wesens bestätigt. Das Sprichwort lässt sich auch wie folgt übersetzen: „Möglicherweise würde sich der Fuchs vollkommen verändern, aber seine Gewohnheiten würden bestehen bleiben.“

 

Die vollständigen Neun Kommentare: Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI, Teil VII, Teil VIII, Teil IX

 

Nine Commentaries on the Communist Party- Part 9:

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