NTD: Xi warnt USA: Wenn ihr uns provoziert „wird es hässlich“| Pompeo mobilisiert Bündnispartner gegen China
Jetzt abonnieren! China im Fokus, die neue Serie von NTD Television.
Der chinesische Staatschef Xi Jinping warnt, dass das chinesische Volk nun organisiert ist. Und weiter: „Mit dem chinesischen Volk ist nicht zu spaßen, wenn es provoziert wird, würden die Dinge hässlich werden.“
Peking baut an der chinesisch-vietnamesischen Grenze Zäune, um zu verhindern, dass qualifizierte Fachkräfte aus dem Land flüchten.
US-Außenminister Mike Pompeo besucht ab dieser Woche verschiedene Bündnispartner, um die strategischen Beziehungen zu stärken und die Partner gegen die Kommunistische Partei Chinas zu mobilisieren.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion