Bank-Filialleiterin über Shen Yun: „Für das Auge und für die Seele“

Titelbild
Angelika und Frank Muth.Foto: Epoch Times
Epoch Times30. März 2022

Angelika und Frank Muth, Unternehmensberater und Partner in einer Berliner Kanzlei, waren von den Farben der Aufführung begeistert. „Uns gefällt es“, sagte Herr Muth. Besonders berührt hat das Ehepaar das Stück „Pflaumenblüte im Frühling“. Beide empfanden „Wärme“ beim Zuschauen. 

Bei der Show könne man „die Zeit vergessen“ und „mal richtig schön entspannen, abschalten, sich auf etwas Schönes fokussieren“, sagt Angelika Muth. Die Bühnendekoration sei etwas für das Auge und für die Seele. „Ein bisschen wie meditieren“, fügt sie hinzu.

Sie meditiert gerne zu Hause, sagt die Filialleiterin einer Bank. „Alles, was man ganz genau betrachtet und ansieht, ist ja eine Entspannung und eine gewisse Meditation.“

„Fast Tränen in den Augen“

Vor zwei Jahren hat Frau Peter ihren Mann mit einem Geburtstagsgeschenk überrascht und Karten für die Shen Yun-Show gekauft. „Aber es ist zwei Jahre ausgefallen“, erzählt Andreas Peter, Unternehmer in der Ölbranche, nach der Aufführung in der Deutschen Oper Berlin am 29. März. „Und deswegen waren wir sehr glücklich, dass es heute stattgefunden hat.“

„Ich habe mich so gefreut und fast Tränen in den Augen gehabt“, erzählt Frau Peter. „Die Kleidung, die Musik und die Artisten waren wunderbar“, sagt sie. Auch ihr Mann war „total begeistert“, wie er in dem Interview mit NTD beschreibt.

Andreas Peter mit seiner Frau. Foto: Epoch Times

Obwohl das Ehepaar vorher „nicht viel über die chinesische Kultur“ wusste, haben sie bei der Aufführung „viel dazugelernt“. „Wie man durch Tanz, Farben und Emotionen etwas ausdrücken und die Geschichte erzählen kann. Das fand ich sehr, sehr beeindruckend“, sagt der selbständige Unternehmer.

Die Darstellung der 5.000-jährigen Geschichte kam bei Herrn Peter sehr gut an, auch als „westlicher Mensch, der sonst mit chinesischer Kultur vielleicht noch nicht so viel in Berührung gekommen ist“.

Frau Peter hat der spirituelle Aspekt der Aufführung ebenso gut gefallen. Der Glaube sei ihr „sehr wichtig“, wie sie erzählt. „Die Leute müssen so viel durch das System leiden. Das hat mich sehr berührt.“ 

Gerade in der heutigen Zeit seien die traditionellen Formen, die traditionellen Gesten und Dinge sehr wichtig, fügt Herr Peter hinzu. „Wir waren viele Jahre viel zu sehr von alten Traditionen, von Glauben und ähnlichen Dingen getrennt“, sagt er. Nach seiner Einschätzung wird das wieder mehr an Bedeutung gewinnen. (sza)

Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.

Noch bis Mittwoch wird Shen Yun in der Deutschen Oper Berlin zu sehen sein. Als nächster Stopp steht dann Birmingham in Großbritannien auf dem Programm. Nach weiteren Auftritten in Frankreich, England, Spanien, Polen und Österreich wird Shen Yun in Deutschland auch noch nach Ludwigsburg, Bremen, Berlin (Theater am Potsdamer Platz), Füssen, Mannheim und Frankfurt kommen. Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.

Shen-Yun-Aufführungen 2022:

28.–30. März 2022 Berlin, Deutschland
9.–13. April 2022 Ludwigsburg, Deutschland
15.–17. April 2022 Bremen, Deutschland
20. April–1. Mai 2022 Berlin, Deutschland
28.–30. April 2022 Graz, Österreich
4.–8. Mai 2022 Füssen, Deutschland
10.–12. Mai 2022 Mannheim, Deutschland
31. Mai–3. Juni 2022 Frankfurt am Main, Deutschland


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion