Wasserschaden an der Deutschen Oper – Vorstellungen abgesagt

Wegen einer defekten Sprinkleranlage in der Deutschen Oper Berlin müssen zwei Aufführungen des Staatsballetts am ersten Weihnachtsfeiertag abgesagt werden.
Titelbild
Die Deutsche Oper Berlin.Foto: BARBARA SAX/AFP/Getty Images
Epoch Times25. Dezember 2017

Update: Wasserschaden an der Deutschen Oper – Vorstellungen abgesagt

Nach einem Wasserschaden an der Deutschen Oper in Berlin sind mehrere Vorstellungen abgesagt worden. Die Bühne war gestern von einer defekten Sprinkleranlage unter Wasser gesetzt worden. Auch heute Nachmittag gab es noch Beeinträchtigungen an der Beleuchtungstechnik sowie der Kommunikations- und der Datentechnik. Heute entfielen zwei Vorstellungen des Balletts „Der Nussknacker“. Morgen entfällt die Oper „Der Barbier von Sevilla“ und übermorgen eine Aufführung der Ballettschule am Staatsballett. Über weitere Vorstellungen müsse immer wieder neu entschieden werden. (dpa)

++++++

Eine defekte Sprinkleranlage hat die Bühne der Deutschen Oper Berlin unter Wasser gesetzt – und zur Absage von zwei Aufführungen des Staatsballetts am ersten Weihnachtsfeiertag geführt.

„Aufgrund eines technischen Defekts der Sprinkleranlage wurde die Bühne der Deutschen Oper Berlin unter Wasser gesetzt“, teilte das Staatsballett Berlin am Sonntagabend mit. Die beiden Vorstellungen von Tschaikowskys „Nussknacker“ am 25. Dezember müssten deswegen abgesagt werden.

Unklar war demnach, wann der Betrieb in der Deutschen Oper wieder aufgenommen werden kann. Der Vorverkauf für die kommenden Tage bis Silvester wurde vorübergehend ausgesetzt.

Derzeit seien Techniker vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Am Nachmittag werde man sich dann zusammensetzen und über das weitere Vorgehen beraten, teilte die Pressesprecherin der Deutschen Oper auf Anfrage des Tagesspiegels mit. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion