Eine Gefahr für unsere Eliten: Philip Marlowe – Ein unbestechlicher Privatdetektiv mit klar definierten Moralvorstellungen

Philip Marlowe ist ein perfektes Beispiel des "essentiellen" weißen Helden, und deshalb gefährlich. Chandlers Ganoven sind diejenigen, die uns heute ausrauben und manipulieren. Ein Gastartikel von Manfred von Pentz.
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Philip Marlowe ist ein perfektes Beispiel des essentiellen weißen Helden, und deshalb gefährlich. Das letzte, was unsere feindliche Elite gebrauchen kann als leuchtendes Vorbild für die gefügigen Massen ist ein furchtloser und unverfrorener Privatdetektiv mit klar definierten Moralvorstellungen.Foto: iStock
Von 22. April 2018

Kürzlich nahm ich mir einige Tage die Zeit, um etwas Ordnung in meine Bibliothek zu bringen. Als die verschiedenen Gattungen langsam zu übersichtlichen Stapeln anwuchsen, kam mir plötzlich ein altes Taschenbuch in die Hände, und ich konnte nicht anders, als die Regale für eine Weile zu vergessen, mich hinzusetzen und erneut verzaubern zu lassen von einem wahren Magier des literarischen Metiers.

Denn dies war Das Hohe Fenster, mein allererster Roman von Raymond Chandler, und ich erinnere mich bis zum heutigen Tag daran, wie nachhaltig er eine Saite in meinem jungen Herzen angerührt hatte. Ich weiß nicht mehr, wer mir das Buch geschenkt hat, oder ob ich es selbst erwarb mit den wenigen Groschen, die ich während der Sommerferien schwitzend und fluchend als Hilfsarbeiter auf einer Baustelle verdient hatte.

Der Umschlag ist kunstlos und nichtssagend, die Ausgabe selbst war Teil einer längst vergessenen Krimi-Serie, welche Verbrechen und Sühne als Singgehalte einer stets mehr verflachenden Konsumgesellschaft dramatisch zu verbrämen suchte.

Als ich langsam durch die vergilbten Seiten blätterte, erkannte ich zu meiner Überraschung, wie hervorragend die ganze Geschichte übersetzt worden war. Eine Erkenntnis basierend auf der Tatsache, dass ich die englische Sprache später einigermaßen in den Griff bekam und so die wenigen Romane, die der grosse Mann im Leben geschrieben hatte, zu einem wesentlichen Teil meines literarischen Lehrstoffes erheben konnte.

Chandlers Lebenslauf in der Encyclopaedia Britannica: Warum nur sechs Sätze?

Chandler ist kein gewöhnlicher Kriminalautor. Er ist ein Virtuose so exzellent, hat eine Phantasie so vollkommen originell, dass keine Auflistung moderner amerikanischer Literatur ohne ihn auskommen könnte.“

Elizabeth Bowen

Vortreffliches Lob erteilt von einer ebenfalls ausgezeichneten zeitgenössischen Kollegin, und es rührt nicht einmal an den zentralen Punkt des gesamten Werkes. Sucht man ihn jedoch in der Encyclopaedia Britannica auf, finden sich lediglich einige wenige Zeilen, die seine Bücher als herausragende Beispiele regionalen Schrifttums umschreiben und den Helden als mittellosen aber ehrlichen und mutigen Verfechter von Idealen in einer opportunistischen und manchmal brutalen Gesellschaft definieren.

Um welche Ideale es sich hierbei handeln mag, erfahren wir allerdings nicht. Chandlers Lebenslauf beschränkt sich auf insgesamt sechs Sätze und ist erheblich kürzer als jener eines völlig unbekannten indischen Astrophysikers auf der gleichen Seite, der eine derzeit akzeptierte Theorie über die späteren Entwicklungsstadien von massereichen Sternen formuliert hat.

Oder waren es die früheren?

Gangster … Foto: iStock

Wie dem auch sei, ich habe mich immer gefragt, warum ein Schriftsteller, einstmals hoch gepriesen und von Millionen nüchterner und intelligenter Leser verehrt, so abschätzig in einer Enzyklopädie behandelt wird, die als umfassendste und ausgereifteste ihrer Art an-gesehen wird. Heute weiß ich es besser.

Denn Philip Marlowe ist ein perfektes Beispiel des essentiellen weißen Helden, und deshalb gefährlich. Denn das letzte, was unsere feindliche Elite gebrauchen kann als leuchtendes Vorbild für die gefügigen Massen ist ein furchtloser und unverfrorener Privatdetektiv mit klar definierten Moralvorstellungen.

Einer, der genau genommen unantastbar ist, unbeugsam und unbestechlich, assistiert von einem gesunden Menschenverstand und so in der Lage, durch die Lügen und Täuschungen eines ganzen Zeitalters zu sehen, ohne dabei durchzudrehen.

24. Juni 1958: Raymond Chandler (1888 – 1959, C) bei einer Party in Portman Square, London. Zu seinen beiden Seiten der Publizist Anthony Blond (1928 – 2008) und Blond’s Frau Charlotte. Foto: Evening Standard/Getty Images

„Es gibt keinen ehrlichen Weg, um Hundert Millionen Dollar zu verdienen. Vielleicht denkt der grosse Boss, seine Hände sind sauber, aber irgendwo entlang der Linie wurden Leute an die Wand gedrückt, nette kleine Unternehmen mussten für ein paar Pfennige verkauft werden, anständige Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren, Aktien wurden manipuliert und Stellvertreter bestochen, die Fünf-Prozenter und die großen Anwalts -kanzleien kassierten tausend Riesen dafür, um Gesetze zu unterlaufen, die zum Schutz des kleinen Mannes erlassen wurden, den reichen Burschen aber nicht gefielen, weil das ihre Gewinne geschmälert hätte. Großes Geld ist grosse Macht, und grosse Macht wird immer missbraucht. Das ist das System. Vielleicht ist es das beste, was wir haben können, aber es ist sicherlich kein Honigschlecken.“

Hinzu kommt, dass dieser gesellschaftlich gerade noch geduldete Schnüffler ohne Verbindungen zu wichtigen Leuten nicht nur den Mut hat, notfalls auch den reichen Burschen auf das Fell zu rücken, sondern obendrein ein großes und gütiges Herz besitzt.

Die gute alte Lebensart kam auf den Hund

Obwohl man das letztere nicht sogleich bemerkt. Es operiert sozusagen unter der Oberfläche und jene, die selbst keines haben, würden es nie bemerken. Wir aber schon, und darum erfüllt es uns mit solch tiefer Befriedigung, wenn er den Kampf aufnimmt für die Unterdrückten und Betrogenen. Und sollte ihn dies manchmal in einen Konflikt mit seinen Auftraggebern bringen, hat er keinerlei Bedenken, ihnen die kalte und unverdünnte Wahrheit zu verabreichen, auch wenn sie ziemlich verheerend sein kann.

„Du bist diese Sorte von Kerl. Für eine lange Zeit konnte ich dich überhaupt nicht einschätzen. Du hast eine freundliche Art und angenehme Qualitäten, aber irgendetwas ist verkehrt. Du besitzt Prinzipien und lebst ihnen nach, aber sie sind rein persönlicher Art. Sie haben keinerlei Verbindung zu Skrupeln oder irgendwelcher Ethik. Du bist ein netter Kerl, weil du einen netten Charakter hast. Aber du fühlst dich genau so wohl in der Gesellschaft von Gangstern wie in der Gesellschaft von ehrlichen Männern. Vorausgesetzt, die Gangster sprechen ein ordentliches Englisch und haben einigermaßen gute Tischmanieren. Du bist ein moralischer Defätist. Vielleicht hat dich der Krieg dazu gemacht, vielleicht bist du aber auch so geboren worden.“

Dies wurde in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts geschrieben, zu einer Zeit, als die meisten Leute noch glaubten, dass die Welt einigermaßen in Ordnung war, dass ihren gewählten Volksvertretern im Rahmen des Zumutbaren vertraut werden konnte, dass Recht und Gerechtigkeit im Allgemeinen die Oberhand behielt. Aber schon damals kam die gute alte Lebensart langsam auf den Hund.

So sahen die Detektive früher in Geschichten aus. Foto: iStock

„Früher hatte ich diese Stadt gerne“, sagte ich, nur um etwas zu sagen und nicht zu hart nachzudenken. „Vor langer Zeit. Da gab es reichlich Bäume entlang dem Wilshire Boulevard. Beverly Hills war eine Kleinstadt. Westwood war ein kahler Hügel mit Grundstücken für elf hundert Dollar und keine Abnehmer. Hollywood war ein Haufen von Holzhäusern an der Überlandstraße. Los Angeles war nur ein großer sonniger Ort mit hässlichen Häusern und keinerlei Stil, aber gutherzig und friedlich. Es hatte das Klima, von dem sie heutzutage träumen. Die Leute schliefen auf den Veranden. Kleine Gruppen, die sich als intellektuell bezeichneten, nannten es das ‚Athen von Amerika‘. Das war es zwar nicht, aber auch nicht ein neon-beleuchteter Slum wie heutzutage.“

All dies hat sich in nur wenigen Jahrzehnten verändert.

„Jetzt bekommen wir Charaktere wie diesen Steelgrave (ein Gangster, der einen anderen Gangster umlegen ließ) als Besitzer der feinen Restaurants. Wir bekommen die Leute mit dem großen Geld, die Scharfschützen, die Prozentganoven, die schnellen Dollar-Jungen, die Gangster aus New York und Chicago und Detroit. Wir haben die stilvollen Yachthäfen und teuren Nachtclubs, die ihnen gehören, und die Hotels und Appartementhäuser, die sie besitzen, und die Gauner und Betrüger und weiblichen Banditen, die in ihnen leben. Wir haben die Luxus-Geschäfte, die schwulen Dekorateure, die lesbischen Mode-Designer, das ganze Gesindel einer großen und hartherzigen Stadt mit soviel Persönlichkeit wie ein alter Pappbecher.“

Und Hollywood bereits auf dem Weg, zu dem zu verkommen, was es heute ist.

Wahrscheinlich irgend ein Filmproduzent, gefeierte Koryphäe des schlabbernden Kusses und der pornographischen Andeutung.

Zu Chandlers Zeiten gab es also den Typen bereits, allerdings weniger unverschämt als heute und mehr zuvorkommend den Grundstein legend für das, was wir jetzt haben. Nämlich widerwärtige Propaganda-Routiniers, die am laufenden Band verkappte Kriegserklärungen an die weiße christliche Mehrheit produzieren.

Und dies allein mit Hilfe ihrer Milliarden-Dollar-Portofolios und ohne den Rückhalt wirklicher Armeen, die nötig sind, um sie in jenem Konflikt zu beschützen, den sie so hasserfüllt und kurzsichtig schüren.

Man braucht nur die alberne Posse und ihre kriecherischen Kreaturen zu betrachten, wenn sie sich gegenseitig ihren albernen Oscars verleihen. Sieht es nicht aus als tanzten sie alle auf einem Vulkan?

Eine seltene Gattung in diesen Tagen… Männer, denen man vertrauen kann. Foto: iStock

Aber zurück zu unserem Detektiv

„Eines Tages“, sagte er (der Filmagent Ballou), „werde ich diesen Fehler machen, den ein Mann in meinem Geschäft von allen Fehlern am meisten fürchtet. Nämlich wenn ich Geschäfte mache mit einem Mann, dem ich vertrauen kann, aber zu gottverflucht gerissen bin, um ihm zu vertrauen.“

Eine seltene Gattung in diesen Tagen… Männer, denen man vertrauen kann. Irgendwie haben liberale Erziehung und tägliches Beispiel sie überflüssig gemacht, degradiert zu Trotteln wie Don Quijote und so jeglicher Chancen beraubt, es gegen die Windmühlen aufnehmen zu können.

Das ist es zumindest, was die Massenmedien im Sinn haben, wenn sie so unverfroren die obszön Reichen von heute vorführen, allesamt Prototypen eines moralischen Defätismus, die es ganz natürlich finden, ihren goldverbrämten Plunder vorzuführen, wann immer sich die Gelegenheit bietet.

Und so die Kluft vertiefen zwischen sich und den gewöhnlichen Leuten, jene nämlich, die entweder zu dumm sind, um reich zu werden oder, fast unglaublich, es ablehnen, so gierig und rücksichtslos zu werden wie diese viel gerühmten Gauner und Glitterati.

Was einer der Gründe ist, warum ein Mann wie Philip Marlowe nicht als ein Anachronismus abgetan werden kann, sondern unsere Hoffnungen und Träume bis zum heutigen Tage heimsucht.

Denn tief in ihrem Herzen wissen die meisten Menschen, und sicherlich diejenigen mit einer christlichen Erziehung, dass leben und leben lassen eine fundamentale Voraussetzung für den Fortbestand der Menschheit ganz im Allgemeinen ist.

Das angeborene Bewusstsein dafür, was falsch und richtig ist

So hat er also einen mächtigen Verbündeten unter seinen Lesern, nämlich ein angeborenes Bewusstsein dessen, was falsch ist und was richtig ist, und dass es einen Eckpfeiler ihrer Existenz beinhaltet, egal ob sie gläubige Christen sind oder einfach nur Agnostiker wie er. Dies hilft ihm dabei, die hoch komplizierten Strategeme zu entwirren, die er für ein paar Dollar angenommen hat, um derart sicherzustellen, dass Vernunft und Anstand am Ende triumphieren werden.

Nun magst Du sagen, dass all dies viel zu blauäugig klingt, denn sieh Dir doch nur an, was heute alles an Wahnwitz und Schlechtigkeit in der Welt passiert, und woher könnten wir je die Kraft nehmen, um es zu überwinden, selbst wenn wir Marlowes Ausdauer und Intelligenz hätten. Letzteres wäre in der Tat reines Wunschdenken, denn er ist ja nur ein fiktiver Held, erdacht von einem der besten Schriftsteller überhaupt.

Aber es bedeutet nicht, dass seine Skrupel und Moralbegriffe in irgend einer Weise überholt oder bedeutungslos sind. Wir können sie, ganz privat und ohne viel Aufhebens, zu einem akzeptablen Ideal erheben, und zwar ganz einfach nur deshalb, weil er in einer Welt herumschlich und nachdachte und überlebte, die im Wesentlichen unsere eigene ist.

Chandlers Ganoven sind diejenigen, die uns heute ausrauben und manipulieren

Wir sind viele und unsere Gegner sind wenige, und wenn wir uns in dem Wissen vereinen, dass das, was gerade jetzt passiert, in der Tat ein absoluter Anachronismus ist, dass diejenigen, die uns ausrauben und manipulieren und in verbrecherische Kriege schicken, in der Tat Chandlers Ganoven sind, nur mit etwas anderen Beinamen, dann haben wir eine Chance, sie eines Tages zu besiegen.

Er hörte nicht zu. Stirnrunzelnd sah er auf seine eigenen Gedanken. „Es ist eine seltsame Sache mit dem Geld“, fuhr er fort. „In großen Mengen beginnt es, ein Eigenleben zu entwickeln, sogar eine Art Gewissen. Je größer die Macht des Geldes, desto schwerer lässt es sich kontrollieren.“

Eine interessante Aussage, wenn man bedenkt, wie lange die Herren des Mammons bereits versuchen, eine perfekte Diktatur zu errichten, und wie sie statt dessen die Welt stets mehr in unkontrollierbaren Aufruhr und Chaos stürzen.

„Der Mensch war schon immer ein käufliches Wesen. Das Wachstum der Bevölkerung, die enormen Kosten für die Kriege, der unaufhörliche Druck einer enteignungsgleichen Besteuerung – all diese Dinge machen ihn mehr und mehr käuflich. Der durchschnittliche Mann ist müde und verängstigt, und ein müder und ängstlicher Mann kann sich keine Ideale leisten. Er hat genug damit zu tun, um Nahrung für sich und seine Familie zu kaufen. In unserer Zeit erleben wir einen erschreckenden Niedergang der öffentlichen und privaten Moral. Man kann keine Qualität von Menschen erwarten, deren Leben auf einen Mangel an Qualität gegründet ist.“

„Ich saß ganz ruhig und lauschte, wie der Abend draußen vor den Fenstern still wurde. Und ganz langsam wurde ich still mit ihm.“ Foto: iStock

Man kann keine Qualität von Menschen erwarten, deren Leben auf einen Mangel an Qualität gegründet ist

Aber das sind die Worte eines alten und sehr reichen Mannes, der längst alle Illusionen verloren hat. Denn er zieht nicht in Betracht, was passieren wird, wenn der durchschnittliche Mann schließlich zu hart gegen die Wand gedrückt wird, wenn er sein ordentliches kleines Unternehmen für ein paar Cents verhökern muss, wenn er keine Lebensmittel mehr für sich und seine Familie kaufen kann.

Oder wenn eines Tages jemand daher käme, stark und reich und unbeugsam, der es auf sich nimmt, gleich einem guten König dem durchschnittlichen Mann wieder zu Schutz und Recht und Ehre zu verhelfen.

Wenn Spannung und Bedrohung nicht die Vernunft besiegen würden, gäbe es sehr wenig Drama.

Was unseren Detektiv betrifft, mögen seine Strategien und Winkelzüge manch einem etwas zu weit hergeholt sein. Aber seine romantische Kompetenz ist ebenfalls erheblich und nicht zu übersehen.

„Ihre Nerven werden immer ganz offen liegen und ihre animalischen Instinkte sind praktisch inexistent. Sie wird immer Höhenluft atmen und Schnee wittern. Sie würde eine voll-endete Nonne abgeben. Der religiöse Traum mit seiner Enge, seinen stilisierten Emotionen und seiner grimmigen Reinheit wäre ein perfekter Ausweg für sie.“

Nachdem er sie also aus den Klauen des Bösen errettet hatte, nach Hause und in Sicherheit brachte und sich für immer verabschiedete…

… es war ein seltsames Gefühl, als ich das Haus verschwinden sah. Etwa so, als hätte ich ein Gedicht geschrieben, und es war sehr gut, und ich hatte es verloren und würde mich nie mehr daran erinnern können.

Was mich selbst betrifft, werde ich später noch einen Blick in das alte Taschenbuch werfen, welches mir durch einen glücklichen Zufall in die Hände geriet. Und vielleicht gibt es mir das, was es manchmal seinem unvergleichlichen Helden gab.

Ich saß ganz ruhig und lauschte, wie der Abend draußen vor den Fenstern still wurde. Und ganz langsam wurde ich still mit ihm.

Lesen. Unvergleichliche Helden. Zum Anfassen. Foto: iStock

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