… und „Wanted“ entstanden im Rahmen meines seit 2007 verfolgten Langzeit-Projektes mit dem Titel „Plakate“.Bei den hier vorgestellten Arbeiten setze ich mich intensiv mit der Werbung und ihren Einflüssen auseinander. Sie sind Teil einer Serie, die weitere Arbeiten umfasst. Ich versuche, meine Empfindungen beim Anschauen der Plakate durch Bildbearbeitung zu verdeutlichen. Das Plakat „Aggressiv-Marketing“ empfand ich beim Anschauen als besonders aggressiv. Ich versuche, dies deutlich zu machen durch die verstärkende Aussage einer Bearbeitung des Bildes mit der Einbeziehung einer zweiten Ebene mit der Faust und dem splitternden Glas. Die Bewertung der Arbeiten: Inzwischen bedient sich auch die Werbeindustrie der Aggression und der Gewalt-Darstellung und trägt damit tagtäglich nicht unerheblich zum Gewohnheitseffekt bei. Eine auffallende Werbung ist jedoch nicht von Gewalt und Brutalität abhängig, sondern von der Auffälligkeit. Auffälligkeit ist auch ohne Gewalt zu erreichen, aber dazu braucht es Ideen. (Benjamin Schulte-Frohlinde)

... und „Wanted“ entstanden im Rahmen meines seit 2007 verfolgten Langzeit-Projektes mit dem Titel „Plakate“.Bei den hier vorgestellten Arbeiten setze ich mich intensiv mit der Werbung und ihren Einflüssen auseinander. Sie sind Teil einer Serie, die weitere Arbeiten umfasst. Ich versuche, meine Empfindungen beim Anschauen der Plakate durch Bildbearbeitung zu verdeutlichen. Das Plakat „Aggressiv-Marketing“ empfand ich beim Anschauen als besonders aggressiv. Ich versuche, dies deutlich zu machen durch die verstärkende Aussage einer Bearbeitung des Bildes mit der Einbeziehung einer zweiten Ebene mit der Faust und dem splitternden Glas. Die Bewertung der Arbeiten: Inzwischen bedient sich auch die Werbeindustrie der Aggression und der Gewalt-Darstellung und trägt damit tagtäglich nicht unerheblich zum Gewohnheitseffekt bei. Eine auffallende Werbung ist jedoch nicht von Gewalt und Brutalität abhängig, sondern von der Auffälligkeit. Auffälligkeit ist auch ohne Gewalt zu erreichen, aber dazu braucht es Ideen. (Benjamin Schulte-Frohlinde)

… und „Wanted“ entstanden im Rahmen meines seit 2007 verfolgten Langzeit-Projektes mit dem Titel „Plakate“.Bei den hier vorgestellten Arbeiten setze ich mich intensiv mit der Werbung und ihren Einflüssen auseinander. Sie sind Teil einer Serie, die weitere Arbeiten umfasst. Ich versuche, meine Empfindungen beim Anschauen der Plakate durch Bildbearbeitung zu verdeutlichen. Das Plakat „Aggressiv-Marketing“ empfand ich beim Anschauen als besonders aggressiv. Ich versuche, dies deutlich zu machen durch die verstärkende Aussage einer Bearbeitung des Bildes mit der Einbeziehung einer zweiten Ebene mit der Faust und dem splitternden Glas. Die Bewertung der Arbeiten: Inzwischen bedient sich auch die Werbeindustrie der Aggression und der Gewalt-Darstellung und trägt damit tagtäglich nicht unerheblich zum Gewohnheitseffekt bei. Eine auffallende Werbung ist jedoch nicht von Gewalt und Brutalität abhängig, sondern von der Auffälligkeit. Auffälligkeit ist auch ohne Gewalt zu erreichen, aber dazu braucht es Ideen. (Benjamin Schulte-Frohlinde)



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