Forsythien blühen in der Radio City Hall

Die Neujahrsgala von NTDTV begeisterte das Publikum
Titelbild
Maria Diaz aus Mexiko sagte, dass ihr am besten der mongolische Schüsseltanz gefallen habe. (Marcus Green/ Epoch Times)
Maria Diaz aus Mexiko sagte, dass ihr am besten der mongolische Schüsseltanz gefallen habe. (Marcus Green/ Epoch Times)
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Maria Diaz aus Mexiko sagte, dass ihr am besten der mongolische Schüsseltanz gefallen habe. (Marcus Green/ Epoch Times)

Dass die meisten New Yorker schon für den Frühling bereit sind, zeigte sich an dem herzlichen Applaus der Zuschauer für die Vorführung von „Forsythien im Frühling“, bei der die Tänzer mit großer Leichtigkeit über die Bühne schwebten. Die Vorstellung der Globalen Gala zum Chinesischen Neujahr am Freitag, dem letzten Tag im Jahr nach dem chinesischen Kalender, erlebte eine ausverkaufte Radio City Music City Hall und begeisterte die Zuschauer.

Maria Diaz aus Mexiko schwärmte: „Die Gala war sehr schön. Am besten hat mir der mongolische Schüsseltanz gefallen. Ich liebe die chinesische Kultur. Mein chinesischer Freund lud mich zur Gala ein und ich mag seine Kultur einfach.“

Kent Zhou kommt ursprünglich vom chinesischen Festland und lebt nun in Queens. Ihm gefiel besonders die Idee hinter der Aufführung „Der Mönch, der erduldete“. Kent hat die chinesische Neujahrsgala schon viele Jahre erlebt und ist angenehm überrascht, dass so viele Tänzer dabei waren. Er war „froh, dass sie [NTDTV] die chinesische Kultur und die chinesischen Werte fördern“ und: „die Musik und die Kostüme waren einfach großartig.“

William Brewton aus Manhattan hat die Aufführung „sehr, sehr genossen.“ Sein Favorit war das Musikstück mit der Erhu. (Lori Harel/ Epoch Times)William Brewton aus Manhattan hat die Aufführung „sehr, sehr genossen.“ Sein Favorit war das Musikstück mit der Erhu. (Lori Harel/ Epoch Times)

Maria und Denis Liveratos aus Queens und New York hatten sich durch die Werbung im Fernsehen und in der Zeitung ansprechen lassen und fanden die Vorstellung „sehr schön.“ Sie „liebten die Kostüme.“ Weil er Grieche ist und seine eigene Kultur sehr schätzt, war er „sehr stolz“, dass alte Kulturen so gut dargestellt werden können.

William Brewton aus Manhattan hat „die Aufführung sehr, sehr genossen. Die Farben, der Tanz, alles war sehr professionell.“ Er fand, dass die Erhu-Musik und der Abschluss mit den Trommeln sehr gelungen waren. William fand Zugang zur chinesischen Kultur und stellte fest, dass „die Chinesen nach familiären Werten suchen.“

Wie ihn begeisterten auch Frank aus Stanford die Trommler: „Die Trommler waren großartig.“ Außerdem mochte er „die Farben und die Musik“ und war von dem Lichtermeer beeindruckt.

Lucy Zhou war sehr erstaunt darüber, „dass 2000 Jahre Kultur in einer zweistündigen Aufführung dargestellt werden kann.“



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