Jurist findet Shen Yun „einfach angenehm“

Titelbild
Jürgen Milinski kam mit seiner Frau Ute zur Aufführung der Shen Yun.Foto: The Epoch Times
Von 18. März 2012

BERLIN – Jürgen Milinski kam mit seiner Frau Ute zur Aufführung der Shen Yun Performing Arts Tourneegruppe am 17. März in Berlin.

Die künstlerische Leistung der Künstler beeindruckte den Juristen und seine Frau sehr. Die Aufführung habe ihnen so gefallen, dass er gerne wiederkommen würde.

Es sei fantastisch gewesen. „Die künstlerische Darbietung war schön, die Kostüme waren schön, die Choreografie war schön, einfach beeindruckend“, so Herr Milinski. Für Frau Milinski war Shen Yun eine Augenweide. „Es ist unbedingt sehenswert und auch einfach angenehm.  Ich weiß nicht viel von China, aber ich habe durch die Musik und den Glauben usw. einen schönen Eindruck bekommen.“

An den klassischen chinesischen Tanz könne sich Herr Milinski sehr gut gewöhnen, obwohl er anders sei als das westliche Ballett oder Orchester. Für die mystischen Klänge und für die mystische Darstellung angelehnt aus der chinesischen Kultur und Mythologie habe er viel Verständnis.

Besonders gut gefallen habe ihn das Stück „Schneeflocken begrüßen den Frühling“. In diesem Tanz versammeln sich die Schneeflocken zu einem letzten Gruß vor der Ankunft wärmerer Tage. Die Tänzer bewegen sich in diesem Volkstanz aus dem Nordosten mit kleinen schnellen Schritten die herunterkamen. „Vielleicht steckt auch ein religiöser Gedanke hinter, den akzeptiere und respektiere ich.“

Zu den Stücken, in denen die Verfolgung von Falun Gong thematisiert wurde, sagte sie: „Und politisch muss man nicht so viel nachdenken; es wird einem bildlich vorgetragen, was in China vor sich geht und das versteht man auch so – ohne großen Kommentar.“

Maler fühlt sich inspiriert

Rene Mälzer, ein Graphiker und Maler fand den Besuch der Aufführung der Shen Yun Performing Arts Gruppe sehr besonders inspirierend für seine Malerei. In seinen Bildern geht es hauptsächlich um die Verbindung von Natur und Mensch. Insbesondere die Farben, die Kostüme und das Zusammenwirken von Musik und Tanz fand er sehr schön. „Die Kombination macht es aus, jedes Mal ein komplett neues Bühnenbild. Ein Farbwechsel verändert auch die Stimmung“, so der Künstler. Das spüre er auch förmlich im Inneren. „Ich spüre das in mir und würde am liebsten auch sofort malen und diese Gefühle ausdrücken.“

Auf die Frage, was er sagen würde, um die Show weiterzuempfehlen, sagte er: „Es lohnt sich wirklich sehr das einmal live zu sehen.“ Das sei anders, als wenn man nur die Videos oder Bilder ansehe, eine ganz andere Erfahrung. Das könne man auch nur so live miterleben.

Reporterin: An Ran

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Berlin oder Frankfurt:

Berlin ICC Saal 1

Fr., 16. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 17. März 2012, 19:30 Uhr
So., 18. März 2012, 15:00 Uhr

Hotline: 030-609885290
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

Zürich Kongresshaus

Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
S0., 25. März 2012, 19:30 Uhr
M0., 26. März 2012, 19:30 Uhr

Per Telefon buchen
0041 79 709 94 82
0041 79 708 28 20
Oder Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/min)
Online buchen: www.ticketcorner.ch

www.ShenYun2012.com




Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion