Kaiserräume – Kaiserträume

Forschen und Restaurieren in der Bamberger Residenz
Titelbild
Frühstückszimmer Seiner Königlichen Hoheit Prinz Rupprecht, Aufnahme um 1904. (Foto: Staatsbibliothek Bamberg/Gerald Raab)
Von 14. Juli 2007

Die Bayerische Schlösserverwaltung bietet anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums des Bistums Bamberg mit ihrer neuen Sonderausstellung in Bamberg im Sommer außergewöhnliche Einblicke. Was gewöhnlich hinter verschlossenen Türen abläuft, wird in der Ausstellung „Kaiserräume – Kaiserträume. Forschen und Restaurieren in der Bamberger Residenz“ sichtbar. In „offenen Werkstätten“ können Besucher den Restauratoren über die Schulter blicken. Der Rundgang durch die Kaiserzimmer vermittelt einen realistischen Eindruck von der faszinierenden Welt einer Restaurierungsbaustelle.

Ein weiterer Teil der Ausstellung informiert über die historische Nutzung, die fürstbischöflichen Bauherren und das politische Wechselspiel zwischen Domkapitel, Kaiser und Reich. Als geistliches Oberhaupt und als weltlicher Fürst Bambergs, vor allem aber als Reichserzkanzler war Lothar Franz von Schönborn einer der bedeutendsten Politiker des Heiligen Römischen Reichs.

Die Ausstellung ist vom 21. Juli – 14. Oktober 2007 in der Neuen Residenz Bamberg zu sehen. Einlass täglich von 9 – 18 Uhr

www.residenz-bamberg.de



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion