Ein Flötenkonzert von Vivaldi

Auch wenn die Blockflöte heute eher als Musikinstrument für Anfänger gilt und sich so manches Schulkind damit abplagt, wurde sie früher von vielen gestandenen Musikern gespielt. Antonio Vivaldi komponierte Stücke für sie. Hier eines seiner Flötenkonzerte in C-Dur. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber.
Titelbild
Das Amphitheater von Itálica in Sevilla, Spanien wurde 206 v. Chr. gegründet, bot 25.000 Zuschauern Platz und war das drittgrößte des Römischen Reiches.Foto: iStock
Epoch Times1. Dezember 2023

Antonio Vivaldi (1678-1741) war ein Komponist und Violinist aus Italien zu Zeiten des Barock. Er komponierte im Laufe seines Schaffens auch dieses Flötenkonzert, das Konzert op. 10.1 (RV 443) C-Dur für Flöte (Piccolo). Es musiziert Alberto Domínguez Gálvez an der Blockflöte mit dem Ensemble „Elcurarojo“.

  1. Allegro
  2. Largo
  3. Allegro Molto

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Das Kammerorchester „Elcurarojo“ hat sich nach Antonio Vivaldi benannt, der wegen seines Priestertums und seiner Haarfarbe als „il prete rosso“ (der rote Priester) bekannt war.

Violinen: Leo Rossi, Jaime Calderón Rovira, Marta González Morales
Viola: Pablo Travé González
Viola da Gamba: Irene Gómez Fernández
Violone: Roberto Barroso Uceda
Cembalo: Cristina Gutiérrez Campos
Theorbe: Miguel Ángel Muñoz Martínez
Blockflöte/Sopranino: Alberto Domínguez Gálvez

Die Aufnahme stammt aus dem Amphitheater der archäologischen Stätte Italica, Sevilla / Spanien.



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