
Auf zum Karneval der Tiere.Foto: iStock
Klassik des Tages: Der Karneval der Tiere
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Der Karneval der Tiere wurde von dem französischen Pianisten, Komponisten und Musikpädagogen Charles Camille Saint-Saëns (1835-1921) im Jahr 1886 in Österreich komponiert. Hier in einer Version des Kammerorchesters der Musikakademie Zagreb / Kroatien, aufgenommen am Kroatisches Musikinstitut 2012.
Danijel Gašparović & Nikola Kosin sind die Solisten an den Klavieren, Marco Graziani und Tvrtko Emanuel Galić an den Violinen, an der Viola Šimun Končić. Weiterhin spielten Smiljan Mrčela (Cello), Jura Herceg (Kontrabass), Matej Pavić (Klarinette), Ana Batinica (Flöte) und Špela Mastnak an den Xylophonen.
- 0:05 – Einführung und Königlicher Marsch des Löwen
- 0:34 – Hühner und Hähne
- 2:22 – Wildesel: Schnelle Tiere
- 3:56 – Schildkröten
- 6:35 – Der Elefant
- 8:17 – Kängurus
- 9:24 – Aquarium
- 12:04 – Figuren mit langen Ohren
- 12:50 – Der Kuckuckuck in den Tiefen des Waldes
- 15:34 – Voliere
- 17:04 – Pianisten (Tatsächlich, denn Tiere ziehen in Zoos und Tiergärten viele Neugierige an – Pianisten machen das auch).
- 19:38 – Fossilien
- 21:21 – Der Schwan
- 25:23 – Finale
Der Komponist gab es zu seinen Lebzeiten das Konzert nicht zur Veröffentlichung frei, da er andere Komponisten darin zitierte.
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
3 Tabugesetze der Bundesregierung
Fritz Vahrenholt: Die Energiewende scheitert im Zeitraffer
Versteckte Abhängigkeiten
Hat China Zugriff auf Deutschlands Windenergie?
Führt Umweltschutzdiktat zum Bürgerkrieg?
NL-Bauernproteste: Geplantes Höfesterben durch kommunistische Agenda?
Geisteshaltung
Fünf Wege, um Verzweiflung zu überwinden
Kapitalismus vs. Sozialismus
Ist Kapitalismus der Feind einer gerechten Welt?
Star Wars im realen Leben
Der Production Code, der Auserwählte und Hollywoods Wechsel auf die dunkle Seite
Gesellschaftliche Dynamik
Die neue Zweiklassengesellschaft
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion