Romantik
Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll
Felix Mendelssohn komponierte zu seiner Zeit eher konservativ – im Gegensatz zu Richard Wagner oder Franz Liszt. Eines seiner Violinkonzerte, das in e-Moll, gilt als eines der am meisten aufgeführten weltweit. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Für einen romantischen Abend: Bäume in einer Lagune, aufgenommen in einem Fischerdorf in Asien.
Foto: raksyBH / iStock
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) war ein deutscher Komponist, Dirigent, Pianist und Organist der Romantik.
Sein Violinkonzert in e-Moll op. 64 ist eines der meist aufgeführten und beliebtesten Violinkonzerte überhaupt. Hier in einer Aufnahme mit der Deutschen Radio Philharmonie unter Leitung von Pietari Inkinen. Solistin an der Violine ist Karen Gomyo.
1. Allegro molto appassionato
2. Andante (14:28)
3. Allegretto non troppo — Allegro molto vivace (22:50)
2. Andante (14:28)
3. Allegretto non troppo — Allegro molto vivace (22:50)
Mendelssohn galt schon früh als musikalisches Wunderkind, er feierte später viele Erfolge in Deutschland und Großbritannien.
Das Violinkonzert entstand zwischen 1838 und 1844 für seinen Freund, den Geiger Ferdinand David. Es war von Anfang an ein Erfolg und zählt zu seinen populärsten Werken.
Später gründete er das Leipziger Konservatorium, die heutige Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Heute zählt er zu den beliebtesten Komponisten der Romantik.

Kathrin Sumpf schreibt für Epoch Times seit über zehn Jahren über aktuelle Themen, darunter Politik und Ausland. Sie hat einen facettenreichen Hintergrund in der Erwachsenenbildung und als Supervisorin.
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