Musik am Abend: Beethovens Violinkonzert in D-Dur, mit Itzhak Perlman
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Ludwig van Beethoven (1770-1827) war ein deutscher Komponist und Pianist, der viel improvisierte. Hier sein Violinkonzert in D-Dur op 61, gespielt von Itzhak Perlman (Violine) und dem Philharmonieorchester Brno unter Leitung von Carlo Maria Giulini.
- Allegro ma non troppo
- Larghetto
- Rondo. Allegro
Beethoven begann seine Karriere als Pianist, seine Fähigkeit zur freien Improvisation fiel zur damaligen Zeit sehr auf. 1794/95 erschienen seine ersten gedruckten Klaviertrios. Später komponierte er auch Streichquartette und Sinfonien.
Sein Talent als Pianist konnte er jedoch nicht allzu lange weiterführen, da ein Gehörleiden ihn ab 1796 ertauben ließ. Mit der Verschlechterung seines Gehörs wandte er sich mehr dem Komponieren zu – und rang dabei um jede Note und jede Feinheit.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion