Musik am Abend: Eine Bitte an Gott – Amazing Grace

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Titelbild
In der größten Not hilft nur ein Gebet.Foto: iStock
Epoch Times23. Juli 2019

„Amazing Grace“ wurde von dem ehemaligen Sklavenhändler John Newton geschrieben, der mit einem Schiff voller Sklaven aus Afrika absegelte. Während er unterwegs war, geriet er in einen heftigen Sturm. Newton fürchtete um sein Leben und ging auf die Knie, er flehte Gott an, sein Leben zu verschonen.

Er versprach dem Herrn, dass er, wenn er sein Leben verschonen würde, sich dafür einsetzen würde, den Sklavenhandel zu stoppen.

Der Sturm beruhigte sich und Newton schrieb das Lied „Amazing Grace“ – voller Trauer und Liebe und in der Hoffnung, dass Gott seine Sünden vergeben würde.

Hier gespielt vom Mundharmonika Quartett Austria.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Amazing Grace

Amazing grace, how sweet the sound
That saved a wretch like me.
I once was lost, but now I’m found.
Was blind, but now I see.

‚Twas grace that taught my heart to feel
And grace my fears relieved.
How precious did that grace appear
The hour I first believed.

Through many dangers toils and snares
We have already come
‚Twas grace that brought us safe that far
And grace will lead us home

When we’ve been there ten thousand years,
Bright shining as the sun,
We’ve no less days to sing
God’s praise Than when we’d first begun.

Amazing grace, how sweet the sound
That saved a wretch like me.
I once was lost, but now I’m found.
Was blind, but now I see



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion