Musik am Abend: L’Orfeo – Die erste Oper aus der Zeit um 1606

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Titelbild
Ein Blick auf die Altstadt von Mantua, Lombardei, Italien.Foto: iStock
Epoch Times14. Februar 2019

Claudio Monteverdi (1567–1643) war ein italienischer Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester – sein Werk markiert die Wende der Musik von der Renaissance zum Barock. Er komponierte „La favola d’Orfeo“ (Die Legende des Orpheus), SV 318 um die Jahre 1606, hier in einer Aufnahme mit den „English Baroque Soloists“ unter Leitung von John Eliot Gardiner.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

  1. 00:00 – Prologo: Toccata
  2. 01:33 – Prologo: Ritornello
  3. 02:17 – Atto I: Ritornello
  4. 02:43 – Atto I: Ritornello
  5. 03:24 – Atto II: Sinfonia
  6. 04:35 – Atto III: Sinfonia à 7
  7. 06:05 – Atto III: Sinfonia
  8. 06:39 – Atto III: Ritornello
  9. 07:32 – Atto III: Sinfonia à 7
  10. 08:18 – Atto IV: Sinfonia à 7
  11. 09:02 – Atto V: Sinfonia
  12. 09:34 – Atto V: Moresca

L’Orfeo oder Die Legende des Orpheus ist ein Werk, welches als eine der frühesten Opern anerkannt wurde. Monteverdi komponierte es auf einen Text von Alessandro Striggio für den jährlichen Karneval von Mantua. Die Oper wurde am 24. Februar 1606 im Herzogspalast von Mantua uraufgeführt – jedoch erst 1609 in Venedig veröffentlicht.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion