Principal Manager eines IT-Unternehmens sieht in Shen Yun eine Verbindung zur himmlischen Welt

Titelbild
Herr Iche Soudry genoss die Reise mit Shen Yun in die klassische chinesische Kultur.Foto: Matthias Kehrein/The Epoch Times
Von 31. März 2012

FRANKFURT a.M. – Herr Iche Soudry, Principal Manager bei Consist, einem ausgezeichneten IT-Unternehmen, sah Shen Yun mit seiner Frau am Freitagabend in Frankfurt und fand die ganze Aufführung „sehr beeindruckend“. Schon 2006 war er zu Gast bei Shen Yun in Paris, und war dieses Jahr aufs Neue begeistert.

Wenn Shen Yun mit seinen drei Kompagnien auf Welttournee geht, besuchen sie die Städte in Europa, Asien und Amerika jedes Jahr mit einem komplett neuen Programm. Auf der offiziellen Webseite von Shen Yun Performing Arts www.shenyun2012.com heißt es: „Ein einzigartiges Merkmal der chinesischen Kultur ist, dass ihre Geschichte 5.000 Jahre lang ununterbrochen dokumentiert und weitergegeben wurde, manchmal mit sehr anschaulichen Details. Dadurch steht Shen Yun eine ergiebige Materialquelle zur Verfügung, die es ermöglicht, diese alte Kultur auf einer Gegenwartsbühne wieder aufleben zu lassen.“

Neben dem Hauptelement von Shen Yun, dem klassischen chinesischen Tanz, hatte es Iche Soudry besonders der digitale Hintergrund angetan: „Diese Hintergründe, diese schönen Landschaften, die einfach das Gefühl geben, die sind zwar nicht natürlich, aber das ist ja gerade, was man will, damit man sieht, dass das Träume sind. Man ist in einer halbrealistischen Welt, eine surrealistischen Welt. Und das ist ja eine sehr schöne Sache, das ist sehr gelungen.“

In der Tat ist es der digitale Hintergrund, der den Zuschauen ein Fenster zu verschiedenen Reichen und Orten gibt: „Inspiriert von 5000 Jahren Geschichte, reflektieren diese spektakulären Landschaften wirklich Chinas facettenreiche Geographie, Gesellschaft, Regionen und Dynastien. Einige Szenen übersteigen diese Welt, treten in einen himmlischen Palast ein, wo Feen mitten in geheimnisvollen Wolken tanzen oder in die ehrwürdige Erhabenheit eines buddhistischen Paradieses eintreten.“, so die offizielle Webseite von Shen Yun.

Herr Soudry sah in dieser gekonnt angewandten Technik die Verbindung zu einer „himmlischen Welt“, die in die Vorstellungen der Zuschauer mit der irdischen Welt integriert werden konnte.

Auch konnte er einige Geschichten als eine Hoffnung auf eine „bessere“ und „friedlichere“ Welt interpretieren. Als Beispiel nannte er die Schicksale von Falun Gong-Praktizierenden, die in China wegen ihres Glaubens an traditionelle chinesische Werte verfolgt werden. In der traditionellen chinesischen Kultur können gute Menschen auf die Hilfe des Göttlichen zählen und auch Herr Soudry „hofft, dass das Regime vielleicht ein bisschen toleranter wird, in Zukunft“.

Angetan war Herr Soudry auch von der Musik, die den Spagat zwischen klassisch-westlicher und klassisch-östlicher Komposition zustande bringt, für ihn eine „Erleuchtung“. Tatsächlich hat es das Shen Yun-Ensemble vollbracht, ein westliches Symphonie-Orchester mit chinesischen Soloinstrumenten zu vereinigen, wie zum Bespiel mit der Erhu, die eine Geschichte von 4000 Jahren besitzt und auf nur zwei Saiten gespielt wird. Nichtsdestoweniger schafft es die Erhu, ein breites Spektrum von Tönen und Gefühlen abzudecken.

Auch das Zusammenspiel von Tanz, Hintergrund und Orchester hat Herrn Soudry sehr zugesagt, dank der gelungenen Choreografie und der sehr gut integrierten Musik. Es ist das Ziel von Shen Yun, diese verschiedenen Elemente zu einem Gesamtkunstwerk zu verschmelzen, das dem Zuschauer eine einzigartige Reise in die klassische chinesische Kultur ermöglicht. So spiegelt die Musik auch genau die Komik oder die Tragik der verschiedenen Geschichten und Tänze wieder.

Er und seine Frau genossen diese magische Welt von Shen Yun so sehr, dass sie den nächsten Besuch schon „programmiert“ hätten.

Reporter: Alexander Hamrle

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Frankfurt:

Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

www.ShenYun2012.com



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion