Shen Yun in Berlin – Firmenchef: „Die Fröhlichkeit hat uns bezaubert und verzaubert!“

"Shen Yun", das große Fest des klassischen chinesischen Tanzes, der in New York zu neuem Leben erweckt wurde, war zu Gast in der Deutschen Oper Berlin.
Epoch Times18. März 2019

Nach einer mit viel Beifall bedachten Premiere von Shen Yun in der Deutschen Oper Berlin auf seiner Welttournee, gab der Firmenchef Jochen Schmidt dem Sender NTD TV ein Interview über seine Eindrücke. Das Haus war bis auf den letzten Platz ausverkauft.

Jochen Schmidt: „Ich leite ein privates Ressort, wo wir etwas für Kinder in Not tun, wo wir etwas für Menschen tun, denen es nicht so gut geht.“ Er fand die Aufführung:

traumhaft, wunderschön, bezaubernd – ich weiß gar nicht, welche Ausdrücke ich nennen soll. Weil es eine Farbenpracht, eine Beweglichkeit, eine Fröhlichkeit bei den Menschen war, die uns mitgenommen hat, die uns bezaubert und verzaubert hat.“

„Wie wir eben schon gehört haben, es ist einer der anspruchsvollsten Tänze der Welt. Das ist das, was ich eben mitgenommen habe. Und genauso wirkt es auch. Es wirkt leicht und gleichzeitig für das Publikum unglaublich, dass man mit so einer Leichtigkeit so schwere Bewegungen absolvieren kann. Und dabei so fröhlich und so gleich und aufeinander abgestimmt, das hat uns alle wirklich sehr fasziniert.“

Shen Yuns Mission ist die Wiederbelebung der chinesischen Kultur, dazu sagt Jochen Schmidt:

Ich finde es unglaublich gut, es ist auch mutig, wie ich weiß. Weil in China würden wir, glaube ich, so nicht auf der Bühne oder vor der Bühne stehen und uns das ansehen können. Und dass alle, die das jetzt hier gerade machen, inklusive der Musiker, die vorne im Orchestergraben sitzen, das auf so eine wunderschöne Art und Weise darstellen – mich bezaubert es unglaublich.“

Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, für die diese Künstler stehen, seien gut erkennbar, erklärt Jochen Schmidt:

Das ist genau durchgekommen. Man hat auch Humor noch dabei gesehen. Diese Verkörperung von all den Attributen – Humor, Fröhlichkeit, Warmherzigkeit, gleichzeitig aber auch Tiefsinnigkeit – ist das, was hier im Publikum, zumindest bei mir, auf jeden Fall angekommen ist.“

„Man kann davon lernen, glaube ich, so ist meine Wahrnehmung, dass man schon all das, was von 5000 Jahren her strahlt und rüberkommt, für heute immer noch Werte hat. Die Werte von damals sollten wir heute nicht über Bord werfen. Ich glaube, dass all das, was in den letzten 5000 Jahren gerade in China entstanden ist, heutzutage immer noch Gültigkeit hat und auf die Art und Weise verkörpert wird.“

Es ist ja authentisch, dass Chinas Kultur göttlich inspiriert ist. Denn es ist göttlich, wie ich es gerade wahrgenommen habe. Und ich glaube in der Tat, dass jeder und jede Glaubensrichtung Chancen hat, genau das, was wir jetzt hier heute Abend erleben, den Menschen nahezubringen. Dass die göttliche Inspiration, in welche Richtung auch immer es gehen mag, heutzutage auch in der modernen Welt immer noch eine ganz große Rolle spielen sollte.“

„Und der tiefe Sinn hinter der Aufführung ist ja allein die Historie all dessen, was passiert ist in den letzten 5000 Jahren. Und die Art und Weise, wie das jetzt hier verkörpert werden kann in der freien Welt, das ist natürlich eine Sinnhaftigkeit, die gerade in der Rolle der 5000-jährigen chinesischen Geschichte eine ganz große Rolle hier heute spielen sollte.“

Weitere Aufführungen finden in Berlin vom 21. bis 23. März statt im:

Theater am Potsdamer Platz

Epoch Times ist exklusiver Medienpartner von Shen Yun Performing Arts. – Sehen Sie hier ein Video von Shen Yun Performing Arts:

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