Verbliebene Juwelen im Grünen Gewölbe werden restauriert

Der historische Teil der Schatzkammer im Dresdner Schloss ist derzeit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Das Sicherheitskonzept werde überprüft. Für die mit Feuerlöscherpulver besprühten Schmuckstücke gibt es dagegen Hoffnung.
Titelbild
Das Juwelenzimmer im Historischen Grünen Gewölbe im Dresdner Schloss der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD).Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa/dpa
Epoch Times3. Dezember 2019

Für die von den Juwelendieben im Dresdner Grünen Gewölbe mit einem Pulver besprühten Schmuckstücke gibt es Hoffnung.

„Nach der gegenwärtigen Einschätzung werden die verbliebenen Werke rückstandslos gereinigt werden können“, sagte ein Sprecher der Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) der Deutschen Presse-Agentur. „Damit sind die Restauratoren derzeit befasst.“

Zwei unbekannte Einbrecher hatten am vergangenen Montag aus einer Vitrine gut zwei Dutzend der insgesamt rund 100 Teile umfassenden Juwelengarnituren mit Diamanten und Brillanten gestohlen. Sie waren gewaltsam in das Museum eingedrungen und hatten im Juwelenzimmer mit einer Axt drei Löcher ins Vitrinenglas geschlagen. Die Stücke, die sie in der Kürze der Zeit darin nicht zu fassen bekamen, besprühten sie offenkundig mit Feuerlöschpulver, um Spuren zu verwischen.

Das barocke Schatzkammermuseum August des Starken (1670-1733) ist seitdem geschlossen. An einer Übergangslösung für den Bereich der zerstörten Vitrine im Juwelenzimmer wird nach Angaben der SKD gearbeitet. „Wir möchten das Historische Grüne Gewölbe möglichst zeitnah wieder der Öffentlichkeit zugänglich machen“, sagte der Sprecher. Gemeinsam mit der Bauverwaltung des Freistaates, Polizei und Landeskriminalamt werde derzeit das Sicherheitskonzept überprüft. (dpa)

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