Verkauf von sechstem Harry-Potter-Band hat begonnen

Autorin Rowling liest jungen Fans aus ihrem neuesten Werk vor
Titelbild
J.K. Rowling mit dem neuesten Band über die Abenteuer des Zauberlehrlings Harry PotterFoto: AP
Epoch Times16. Juli 2005

London – Sehnsüchtig erwartet von unzähligen Fans hat eine Minute nach Mitternacht britischer Zeit (01.01 Uhr MESZ) der Verkauf des sechsten Harry-Potter-Bandes begonnen. In der schottischen Hauptstadt Edinburgh las Autorin J.K. Rowling im mittelalterlichen Schloss 70 Kindern aus ihrem neuen Buch vor.

Vor dem Schloss war sie von Tausenden Fans begrüßt worden. «Ich bin sehr aufgeregt wegen dieses Buches», sagte sie beim Gang über den roten Teppich. «Ihr werdet eine Menge Antworten in diesem Buch finden», sagte die Autorin und fügte hinzu: «Ich kann es nicht abwarten, bis alle es gelesen haben.»

Britische Buchhändler gehen davon aus, dass innerhalb von 24 Stunden allein in Großbritannien zwei Millionen Bände von «Harry Potter and the Half-Blood Prince» verkauft werden, weltweit sollen es zehn Millionen sein. Viele Buchgeschäfte waren um Mitternacht geöffnet. «Ich werde alles auf einmal lesen», erklärte die 18 Jahre alte Katrine Skovgaard, die aus Dänemark angereist war und sechs Stunden in einer Schlange vor einer Londoner Buchhandlung gewartet hatte.

Der Buchhandel rechnet damit, dass das vorletzte Abenteuer des Zauberlehrlings alle Verkaufsrekorde brechen würde. Viele boten Lesungen und Harry-Potter-Partys für die ungeduldigen Jugendlichen an. AP



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion