Britischer Schauspieler Albert Finney im Alter von 82 Jahren gestorben

Der britische Schauspieler Albert Finney ist tot. Zu seinen jüngeren Filmen gehören "Das Bourne Ultimatum" (2007), "Das Bourne Vermächtnis" (2012) sowie der James-Bond-Film "Skyfall".
Titelbild
Der britische Schauspieler Albert Finney, 1985.Foto: Fox Photos/Hulton Archive/Getty Images
Epoch Times8. Februar 2019

Der britische Schauspieler Albert Finney ist tot. Der 82-Jährige sei „nach kurzer Krankheit friedlich im Beisein seiner Liebsten entschlafen“, sagte ein Sprecher der Familie am Freitag.

Finney erhielt während seiner Karriere vier Oscar-Nominierungen als bester Schauspieler, unter anderem für seine Rolle im Film „Mord im Orient Express“ aus dem Jahr 1974, und gewann drei Golden Globes. Für seine Rolle in „Erin Brockovich“ (2000) wurde er zudem für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.

Finney wuchs in der nordenglischen Stadt Manchester auf und studierte an der Londoner Schauspielschule Royal Academy of Dramatic Art. Seine Karriere begann er in Theaterstücken von William Shakespeare.

Auch während seiner Filmkarriere war er immer wieder in gefeierten Darstellungen am Theater zu sehen. 1970 heiratete er die französische Schauspielerin Anouk Aimée.

Zu seinen jüngeren Filmen gehören „Das Bourne Ultimatum“ (2007), „Das Bourne Vermächtnis“ (2012) sowie der James-Bond-Film „Skyfall“ aus demselben Jahr. Als bester Hauptdarsteller war er neben „Mord im Orient Express“ auch für „Tom Jones“ (1963), „The Dresser“ (1983) und „Under the Volcano“ (1984) nominiert. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion