Gegen Mobbing: Melania Trump wirbt in US-Schule für „Freundlichkeit und Mitgefühl“

"Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns für Freundlichkeit und Mitgefühl entscheiden", sagte die US-amerikanische First Lady heute vor Schülern in Detroit.
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Die First Lady der USA, Melania Trump.Foto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
Epoch Times24. Oktober 2017

Die First Lady Melania Trump sprach am Montag mit Schülern über Mobbing. „Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns für Freundlichkeit und Mitgefühl entscheiden“, sagte die Präsidentengattin am Montag vor Schülern der Orchard Lake Middle School in Detroit.

Der Schulbesuch geschah im Rahmen des Nationalen Monats zur Mobbing-Vorbeugung. Melania Trump rief die Kinder auf, jedem eine Chance zu geben. „Ich ermutige Euch, einen neuen Freund zu finden“, sagte sie. Sie sollten andere Kinder fragen, „was sie mögen, welche Hobbys sie haben, damit niemand traurig oder gestresst ist und jeder sich einbezogen fühlt“.

Melania Trump, die selbst einen elfjährigen Sohn hat, hatte während des Präsidentschaftswahlkampfs erklärt, als First Lady wolle sie den Kampf gegen Mobbing in den Vordergrund stellen. Im September hielt sie vor den Vereinten Nationen eine Rede zu dem Thema.

US-Präsident Donald Trump, die First Lady Melania Trump und ihr gemeinsamer Sohn Barron. Foto: Chris Kleponis-Pool/Getty Images

(afp)



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