I have a dream… mit der Gründung der GartenNetzwerker

"I have a dream...!" Diese Worte richtete am 28. August 1963 kein Geringerer als Martin Luther King, einer der bedeutendsten Menschen- und Bürgerrechtler seiner Zeit, an seine über 250.000 Anhänger und zugleich an ganz Amerika.
Titelbild
Wenn man in Kübeln und Töpfen zum Beispiel kleine Cocktail-Tomatenpflanzen zieht oder zahlreiche Kräuter. Auch das bedeutet Leben mit der Natur, mit der Pflanzenwelt. (Jörg Schmidt)Foto: iStock
Von 16. November 2019

Es war die wohl berühmteste Rede von Martin Luther King beim Marsch auf Washington. Anhand der dabei aufgezählten verschiedenen Aspekte seines Traumes skizzierte er seine Vision eines geeinten und gerechten, eines besseren Amerikas, in dem völlige Gleichberechtigung aller Rassen und keine Diskriminierung, gegenüber gleich welcher Minderheit auch immer, mehr herrschen sollte.

Ohne mich freilich nur annähernd mit dieser großen Lichtgestalt Mitte des vergangenen 20. Jahrhunderts vergleichen zu wollen, erlaube ich mir trotzdem, wenigstens einen kleinen Teil von Martin Luther Kings Aussage zu leihen. Denn auch ich habe einen Traum.

Ich träume davon, dass die Menschen aufwachen und sich ihrer selbst bewusst werden. Dass sich jeder einzelne Mensch bewusst wird und wahrlich spürt, was oder wer er wirklich ist. Ich träume davon, dass vor den Menschen der Vorhang des Unwissens auf die Füße hinabfällt und sich der grauwabernde Nebel in Nichts auflöst.

Sie könnten dann erkennen, dass es sich bei der Welt, so wie sie sie bis dahin als ihre Realität wahrnahmen, lediglich um ein künstlich programmiertes Konstrukt handelt, in dem man sie als sterbliche Menschen mit ihrer Seele gefangen hält, für die einzig und allein der Sinn und Lebensinhalt darin bestehen soll, zu leben um zu arbeiten.

Ich träume davon, dass der Mensch weiß, dass er keinesfalls nur eine „biologische Einheit“ ist, die unter den vielen körperlichen und sinnlichen Aspekten eben „zufällig“ auch eine Seele besitzt, sondern, dass die Seele wahrlich eine göttliche Seele ist, die sich in einen Körper inkarniert hat. Mithilfe von diesem Körper kann er auf der Erde wirken und wandeln sich mit ihr, als die natürliche Mutter aller auf ihr lebenden Wesen, verbinden.

Ich träume von einer Welt, in der der Mensch sich derart wieder als Teil des Ganzen versteht. Teil des Ganzen soll heißen, dass sich der Mensch wieder als untrennbar von allen anderen Lebewesen und der Natur, sei es Tier, Pflanze oder auch Stein, sieht, gleichwohl in der innerlichen Anbindung an das Göttliche und das allumfassende Sein.

Ich träume aber auch davon, dass die Menschen selbst wieder zueinander finden, sich in kleinen überschaubaren Gruppen und Gemeinschaften zusammentun, um im Sinne der göttlichen Einheit auf der Basis der oben erwähnten Visionen zu leben.

Dass der Mensch, abgetrennt von allem, mehrheitlich leider noch immer in diesem künstlichen Konstrukt Welt gefangen ist, das zeigt der teilweise verheerende Zustand unserer Erde. Sie wird regelrecht ausgenommen, geschunden und gemartert.

Die Aussage aus der Bibel in Genesis 1,28 „Macht euch die Erde untertan“ wurde und wird dahingehend als Alibi für eine unbegrenzte Herrschaftsformel der Menschen für unlautere Zwecke missbraucht. Wer will es der Erde denn verdenken, dass sie inzwischen mit großer Macht und Wucht mit immer stärker werdenden Unwettern, Erdbeben und anderen Katastrophen reagiert.

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Mutter Erde scheint uns Menschen, die wir sie so sehr quälen und als eigenständiges organisches Wesen nicht achten, regelrecht abschütteln zu wollen. Dabei zeigt sich doch in der Natur allenthalben, wie sehr die Erde uns, als ihre Menschenkinder, eigentlich liebt. Sie ist bereit, den beseelten Menschenwesen zu dienen. Möchte sie uns doch, aus Liebe, vollen Reichtum schenken an Essen, Trinken, Obdach und vielem mehr, wenn die Menschen sie nur so respekt- und liebevoll, wie eben ein Kind seiner Mutter begegnet, behandeln würden.

Es wird Zeit! Der Bewusstseinswandel muss jetzt kommen. Und er kommt! Für einige womöglich viel zu gemächlich. Aber, der Wandel kommt in der Art, wie er kommen muss! Und dafür benötigt es meines Erachtens keiner großen staatlichen oder privaten Institutionen, keiner öffentlich wirksamen Bewegungen, keiner Demonstrationen auf den Straßen und schon gar keiner immer repressiveren Verordnungen und Gesetze, die als logische Konsequenz die Menschen in ihrer Freiheit immer mehr einengen werden.

Vielmehr geht es um die Bewusstwerdung der eigenen Verantwortung jedes Einzelnen gegenüber der Schöpfung. Nur so kann und wird der Wandel auf der Erde stattfinden. In Bezug darauf kann meines Erachtens aber eine Entscheidung, zum Beispiel für weniger Flugreisen, reduziertes Auto fahren, Fahrverbote in Städten, eine Ernährungsumstellung oder im Bioladen einkaufen hierfür nur den halben Weg in die richtige Richtung darstellen. Diese Maßnahmen sind einfach zu oberflächlich. Dabei geht es um viel Grundsätzlicheres.

Der Kopf muss lernen loszulassen, damit die Seele wieder atmen und das Herz wieder zur Ruhe kommen kann“
(Verfasser unbekannt)

Gerade in Bezug auf Bio-Waren entwickelt sich nunmehr das Problem, dass die Zahlen der Nachfrage in unserem Land danach inzwischen solche Höhen erreicht haben, dass dem Verlangen der Menschen nach ökologisch angebautem Obst und Gemüse zum Beispiel kaum noch nachgekommen werden kann.

Raum ist in dem kleinsten Beet                                                                                                Foto: iStock

Da die deutschen Öko-Landwirte ihre Anbauflächen, aufgrund diverser Verordnungen, nicht in dem Maße vergrößern können oder auch gar nicht wollen, weil dies wiederum dem ökologischen Standard widerspräche, müssen Bio-Waren immer öfter aus dem Ausland importiert werden. In diesem Zusammenhang noch nach der ökologischen Nachhaltigkeit zu fragen, erspare ich mir.

Bio allein kann es also nicht sein! Denn dies bedeutet nur, auf halben Wege zur Veränderung und Verbesserung der Situation auf der Erde, stehen zu bleiben.

Die wahre Erkenntnis um den Zustand der Erde muss bei den Menschen noch viel tiefer ins Bewusstsein treten. Diese Erkenntnis muss aus dem Herzen kommen. Denn im Herzen wohnt die Liebe.

Die Erde lässt sich nicht allein durch pure Logik, mithilfe irgendwelcher übergeordneter Konzepte retten. Da bleibt die Menschheit früher oder später auf der halben Strecke der vermeintlichen Welt-Verbesserung, auch Transformation genannt, stecken.

Nein, es benötigt dazu auch und vor allem der allumfassenden Liebe. Denn nur die alles erfassende und grenzenlose Liebe verbindet alles Sein. Und alles Sein ist alles, was es auf diesem Planeten gibt, alle Natur, Tiere, Pflanzen, Steine, und alle vier Elemente. Und da schließt sich auch wieder der Kreis, denn die Erde ist ein Element davon.

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt“

Diese Worte des ebenso großen wie weisen friedvollen indischen Kämpfers für die Freiheit, Menschen- und Bürgerrechte im vergangenen Jahrhundert, Mahatma Gandhi, wurden das Lebensmotto der Gemeinschaft, die ich im Jahr 2018 gegründet habe. Das ist die Konsequenz meiner gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Möglichkeiten und Chancen des Bewusstseinswandels bei den Menschen. Doch, zunächst von Anfang an.

So im Jahre 2016 erst begann ich, mich mit diesen Aspekten, wie ich sie oben schon beschrieben habe, ernsthaft zu beschäftigen. Die Antworten auf die diesbezüglichen Fragen, die sich mir immer öfter stellten, erhielt ich dann auch erst gut zwei Jahre danach.

So erschien es mir zum Beispiel absolut nicht logisch, warum auf der einen Seite seitens der Regierung so viele Gesetze und Verordnungen zugunsten des Umweltschutzes erlassen werden, an die sich die Menschen dann halten, gleichzeitig eine große Anzahl von nationalen und internationalen Umweltschutzorganisationen aktiv sind, aber andererseits sich an dem verheerenden Zustand der Erde nichts grundlegend verbesserte, im Gegenteil.

Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass es an der fehlenden Liebe zu Mutter Erde einerseits und dem viel zu geringen Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Schöpfung andererseits liegen muss. Mit Logik hatte das alles also nichts zu tun.

Daraufhin kam abermals eine neue Frage in mir auf: „Wie kommen die Menschen wieder in die Verantwortung und in die Liebe zur Erde?“ Hier fand ich die Antwort unter anderem in einem Video-Vortrag von dem Ethnobotaniker und Buchautoren Wolf-Dieter Storl.

Er betonte, dass jeder Mensch Zugang zur Natur und zur Erde finden kann, indem er sich so oft wie möglich in ihr aufhält. Das bedeutet, dass sowohl anhand von regelmäßigen Wald-, Feld- und Wiesenspaziergängen vor allem aber auch durch das selbsttätige und bewusste Anbauen von Obst, Gemüse und Kräutern im eigenen Garten, die Anbindung an Mutter Erde und die Natur wiederhergestellt werden kann.

Dahingehend führt das respektvolle Graben in der Erde mit bloßen Händen und das Gehen mit nackten Füßen auf derselben zu einem energetischen Austausch zwischen Wesen Mensch, Wesen Natur und Wesen Erde. Sie spüren einander, sie wissen voneinander, sie werden Eins!

Erntezeit                                                                                                                                     Foto: iStock

Nun ergibt sich natürlich auch die Tatsache, dass es viele Menschen gibt, die in Städten leben und keinen Garten ihr Eigen nennen dürfen. Doch, auch dafür stellen sich diverse Lösungen dar.

Zunächst ist es ja für jeden Menschen möglich, wenn er zumindest einen kleinen Balkon hat, dass er in Kübeln und Töpfen zum Beispiel kleine Cocktail-Tomatenpflanzen zieht oder zahlreiche Kräuter. Auch das bedeutet Leben mit der Natur, mit der Pflanzenwelt. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, sich mit gleichgesinnten Menschen aus seiner näheren Umgebung zusammenzutun und einen sogenannten Gemeinschaftsgarten zu bearbeiten.

Dabei ist einfach nur wichtig, mit der inneren Herzens-Liebe die Anbindung zur Tier- und Pflanzenwelt zu finden und sich Eins mit dieser zu fühlen. Denn, wie schon gesagt, wir sind Eins!

Wenn man in Kübeln und Töpfen zum Beispiel kleine Cocktail-Tomatenpflanzen zieht oder zahlreiche Kräuter. Auch das bedeutet Leben mit der Natur, mit der Pflanzenwelt. (Jörg Schmidt) Foto: iStock

Dieses Wissen und noch viel mehr wollte ich natürlich nicht  für mich behalten. Was hilft es denn schon, wenn man sich Wissen aneignet, es in sich spürt, dies aber zum einen nicht selbst in positive Tat umsetzt und zum zweiten, nicht mit anderen Menschen, mit Gleichgesinnten teilt.

So realisierte ich schließlich den ersten Teil, indem ich selbst Verantwortung übernahm und meinen seit Jahren so sträflich vernachlässigten Garten säuberte und mit Obststräuchern, selbst hochgezogenen Tomaten- und Paprikapflanzen und vielen verschiedenen Kräuter mit eigener Hände Arbeit bepflanzte. Auch für eine kleine Linde und einen Walnussbaum fand ich jeweils noch einen schönen Platz in meinem neuen grünen Reich.

Natürlich durften auch Wildblumen für die Bienen und andere Insekten nicht fehlen. Altholz stapelte ich zu Haufen auf, in denen sich diverse tierische Gartenbesucher Schutz suchend verstecken können. Wenn man meinen Garten nun so betrachtet, sieht er noch immer recht unordentlich und wild aus. Und genau so möchte ich es auch. Eine grünwilde Oase für allerlei Getier und wilde Pflanzen soll der Garten darstellen, in der mitten drin auch für mich Gemüse und Obst wachsen, blühen und gedeihen dürfen.

Das zweite Unterfangen war dann aber nicht so einfach und schnell zu bewerkstelligen. Zwar hatte ich zu Hause theoretisch schon vieles vorgearbeitet und zu Papier gebracht, doch die Menschen, für die ich das alles erdacht und geschrieben habe, hatte ich noch nicht gefunden.

So suchte ich also unermüdlich weiter nach eben diesen Gleichgesinnten, die ähnlich wie ich über die Natur und das Gärtnern denken, und verfasste und veröffentlichte hin und wieder im hiesigen Mitteilungsblatt eine entsprechende Anzeige.

Und dann, eines Tages war es tatsächlich so weit. Es meldete sich telefonisch eine Dame bei mir, die über eine andere Dame, ihre Nachbarin, auf eine Anzeige von mir aufmerksam gemacht wurde. Wir tauschten uns aus und wir einigten uns bald auf einen Termin, wo wir uns persönlich kennenlernen wollten.

Wenige Wochen darauf begab ich mich dann, wie bereits verabredet, an einem Samstag, dem 11. August im Jahre 2018, in den Garten der beiden oben erwähnten Damen und wir arbeiteten und feilten schließlich an einem Konzept für eine Gemeinschaft auf der von mir schon im Vorfeld erarbeiteten Basis.

Spontan und mit viel freudiger Energie gründeten wir Drei dann noch an diesem Tag die Interessengemeinschaft „Die GartenNetzwerker“. Ich fühlte mich so gut dabei – mein froher Gedanke war nun: Es ist wahrlich vollbracht!

Inzwischen zählen wir in unserer GartenNetzwerker-Gemeinschaft schon sieben gleichgesinnte Frauen und Männer, die im letzten halben Jahr so peu a peu zu uns stießen. Und mindestens ebenso lang, treffen wir uns auch schon regelmäßig an jedem 3. Montag im Monat zu einem Stammtisch in einem veganen Restaurant in Mühlacker. Es ist schon richtiggehend zu unserem Stammrestaurant mutiert und wir sind mittlerweile mit der Wirtin auch per Du.

Blumenwiese bei Schwäbisch Gmuend. Foto: iStock

Ganz am Anfang unserer GartenNetzwerker-Stammtischtreffen überwogen bei den gemeinsamen Gesprächen noch die gärtnerischen Themen. So gaben wir untereinander Pflanz- und Aufzuchtstipps und beratschlagten auch zusammen, wenn sich diesbezüglich hin und wieder etwa pflanztechnische Probleme ergaben.

Doch, fast unbemerkt von uns allen erweiterte sich der Gesprächsschatz. Und so ergibt es sich, dass wir zu Beginn eines Stammtisch-Montagabends nicht wirklich wissen, welche Themen angesprochen und diskutiert werden.

Dabei kommt es nicht selten vor, dass wir richtig thematisch tiefsinnige philosophische Gespräche führen, bei denen wir das ganze Rundherum um unseren Tisch und all die anderen Gäste im Restaurant vollkommen ausblenden. So wachsen wir in unserer GartenNetzwerker-Gemeinschaft immer enger zusammen und fühlen uns inzwischen tief miteinander verbunden.

Es hat sich einfach so entwickelt auf der Basis vertrauensvoller und aufrichtiger Gespräche miteinander. Man erfasst mit allen Sinnen regelrecht die vollkommene Energie, die von uns GartenNetzwerkern an solch einem Abend ausgeht.

Und ich fühle zwischendurch bewusst in diese wunderbare positive Energie hinein und kann im Laufe des Abends ihre stetige Erhöhung spüren. Diese Transformierung wird dann auch am Ende der Zusammenkunft dadurch bestätigt, dass jeder sich auf seine Art friedvoll beseelt fühlt von den wunderschönen und innigen Gesprächen, und dies auch so äußert.

Und irgendwie ist uns allen Sieben ganz klar bewusst, dass wir von nun an auch und vor allem als Herzens-Gemeinschaft zusammen gehören. Und dann freuen wir uns schon wieder auf das nächste Stammtisch-Treffen.

Begleitend zum gärtnerischen Wirken und den allmonatlichen Zusammentreffen gebe ich per Email noch einen monatlichen Freundesbrief heraus.

Nun, manche werden jetzt denken: Na, was sind schon sieben Leute, was können die schon bewirken, um die Welt zum Positiven zu verändern? Und da möchte ich Folgendes antworten, indem ich darauf hinweise, dass es doch nicht auf die bloße Quantität einer Menschengruppe ankommt, sondern vielmehr die hohe energetische Qualität als tatsächliche schöpferische Kraft und Quelle der beseelten Menschenwesen als gemeinsames Band in einer solchen Gemeinschaft zu sehen ist.

Entscheidend ist also nicht eine vermeintlich hohe Anzahl, sondern die wahre Tiefe des Wissens um das EinsSein in der allumfassenden Liebe zueinander und das Erkennen um die innere Verantwortung von uns Menschen für die göttliche Schöpfung. Und nur in Bezug auf diese Erkenntnis hin kann dann endlich eine wahre, freie und ehrliche Gemeinschaft gelebt werden!

Und was heißt das in Bezug auf uns GartenNetzwerker denn nun konkret? Das heißt, unsere Gemeinschaft möchte durch naturgerechte Anbau – und Verfahrensweisen in unseren eigenen Gärten Beispiel geben und somit die ganzheitliche positive Entwicklung unserer eigenen, aber auch und vor allem die Lebensumstände aller diesbezüglich Interessierten fördern.

Wir, die GartenNetzwerker wollen uns damit auch aktiv für den Wandel – mit einer natur- und tiergerechten Kleinlandwirtschaft einsetzen. Ein Ziel dabei ist auch, auf eben dieser ökologischen und naturgebundenen Basis ein Netzwerk mit anderen ähnlich ausgerichteten Gemeinschaften zu knüpfen.

Meines Erachtens ist genau das der Schlüssel für eine positive Veränderung der Welt. Das bedeutet nämlich, nicht auf irgendeinen „Heilsbringer“, gleich welchen jungen Alters und Geschlechtes zu hoffen, sondern die Verantwortung für sich und die materielle Welt in der wir noch leben, einerseits, und für unsere Mutter Erde und der auf und in ihr lebenden Naturwelt andererseits, selbst in die Hand zu nehmen.

Wir wollen also im Sinne und auf der Grundlage der oben beschriebenen Aspekte ökologische und soziale kleine selbstorganisierende Gemeinschaften wie zum Beispiel die der Interessengemeinschaft „Die GartenNetzwerker“ bilden.

Viele und immer mehr solcher Gemeinschaften in ihrer bewussten ureigenen Verantwortung rund um den Erdball, können dann die momentan noch so geschundene Mutter Erde wieder in ein gänzliches Paradies für jeden einzelnen Menschen ohne Ausnahme transformieren. Und genau das wäre schließlich die Erfüllung meines Traumes!

Kontakt: Jörg Schmidt; Bachstraße 19, 75417 Mühlacker-Enzberg
Mobil: 0176 313 527 38; Email: [email protected]

 



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