Kate Middleton Schwangerschaft: Carole Middleton kümmert sich um Kate und Prinz George

Titelbild
Kate Middelton, Prinz William und Baby GeorgeFoto: Handout/Getty Images
Epoch Times13. Oktober 2014

Kate Middleton leidet noch immer an schwerer morgendlicher Übelkeit. Jetzt kümmert sich die Mutter der schwangeren Herzogin, Carole Middleton, um Kate und den kleinen Prinzen George. 

Die Herzogin von Cambridge, 32, leidet schon seit mehreren Wochen an übermäßigem Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum), welches als “entsetzliche, zermürbende und langwierige” Krankheit beschrieben wurde.

Eine Quelle erzählte der britischen Daily Mail, dass Kate "schrecklich kämpfen" würde. Obwohl in verschiedenen Berichten davon gesprochen wurde, dass sich Kate auf dem Weg der Besserung befände, meinte der Insider aber, dass dies nicht der Fall sei. 

Jetzt bekommt Kate die Hilfe ihrer Mutter. Die Herzogin und der kleine Prinz sind in die Villa ihrer Eltern in Bucklebury eingezogen. Carole Middleton ist nun auf der Suche nach alternativen Heilmethoden um Kate’s Krankheit in den Griff zu bekommen. Sie sucht im Internet nach natürlichen Heilmitteln und behandelt ihre Tochter mit Kräutertees und ähnlichem, erzählte die Quelle der Mail.

Carole kümmert sich auch um George. Gemeinsam mit dem spanischen Kindermädchen Maria Borallo verpflegt Carole ihre Tochter und ihren Enkel.

"Kate fühlt sich so miserabel. Sie wollte nur mehr bei ihrer Familie sein und nicht mehr in der Öffentlichkeit stehen. Sie und Carole stehen sich sehr nahe. Mit ihrer Mutter und dem Kindermädchen, Maria, hat Kate die Hilfe die sie und George jetzt benötigen", sagte die Quelle und fügte hinzu: "In Bucklebury können sie sich einfach entspannen." 

Ein Insider sagte zum People-Magazin im September, dass sich Kates Gesundheitszustand verbessere und die Herzogin auf den Beinen wäre, sich aber öfter ausruhen müsse. Ein königlicher Adjutant erklärte dem britischen Daily Mail, dass Kate ihre Pflichten bald wieder aufnehmen könne. Die Herzogin musste bereits mehrere öffentliche Auftritte absagen. Auch ihre Reise nach Malta, wo sie die Queen vertreten sollte, konnte Kate nicht durchführen. 

Ein Freund der Familie sagte am Dienstag zum People-Magazin, dass es Kate, "überhaupt nicht gut geht. Das arme Ding." Eine weitere Quelle verriet bereits am Dienstag, dass Kate zu ihren Eltern ziehen wird: "Wenn man sich nicht wohl fühlt, ist der beste Ort, um sich zu erholen, bei der Mutter. Dort kann sich Kate entspannen und muss sich nicht mit den vielen Dingen, die das Leben im Palast mit sich bringt, auseinandersetzen."

"Im Oktober und November wird sie einige öffentliche Auftritte haben. Wir haben diese nur noch nicht angekündigt," sagte ein Sprecher der Herzogin vor circa einer Woche. Eine andere Quelle sagte aber kürzlich: "Es ist sehr schwierig vorauszusagen, wann wir sie wieder öffentlich sehen werden. Hoffentlich wird es ihr bald besser gehen, sodass sie ihren amtlichen Pflichten bald nachgehen kann."

Quellen verrieten The Telegraph, dass Kate "sehr hofft", dass sie an der traditionellen Feierlichkeit zur Begrüßung des Präsidenten von Singapur bei seinem Staatsbesuch am 21. Oktober teilnehmen kann. "Wenn es ihr gut geht wird die Herzogin am 21. Oktober bei der Begrüßungsfeier des Präsidenten und seiner Frau, Mrs. Tony Tan Keng Yam im Royal Garden Hotel teilnehmen."

Kate’s Schwangerschaft wurde am 8. September bestätigt. Schon seit August wurde die Herzogin nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. (so) 

{GA:1175537} 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion