Romina Power empfiehlt nach Trennung Meditation
Der Buddhismus habe sie geprägt, erzählte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Es hat etwas geöffnet, was geöffnet werden musste.“ Durch Meditieren lerne man, seine Mitte zu finden und anders mit Menschen umzugehen.
Romina Power spricht aus Erfahrung. Nachdem sie und ihr Ex-Mann Al Bano (72) jahrelang getrennte Wege gingen, stehen sie jetzt wieder gemeinsam auf der Bühne.
Gehen sie sich nicht auf die Nerven? „Wenn man sich mit Weisheit befasst, dann wird man nicht wütend“, sagte die Italo-Pop-Sängerin. Sie sei mit sich im Frieden und führe ein ruhiges Leben in der kalifornischen Wüste, wenn sie nicht gerade arbeite.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion