Wetter: Verbreitet sonnig bei bis zu 32 Grad

Epoch Times12. Juni 2015

Am Freitag scheint in weiten Bereichen Deutschlands die Sonne von einem wolkenlosen Himmel oder es ist nur leicht bewölkt. Lediglich nach Nordosten hin sind noch Schauer und einzelne Gewitter unterwegs, die bis weit in den Tag hinein andauern, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Verlauf des Nachmittags verdichtet sich die Bewölkung von Südwesten her und es entwickeln sich vor allem im Südwesten und Westen Schauer und teils kräftige Gewitter.

Dabei besteht die Gefahr von Starkregen und Hagel. Auch unwetterartige Regengüsse sind möglich. Sonst bleibt es trocken, abgesehen von einzelnen Schauern und Gewittern entlang der Mittelgebirge, im Bayerischen Wald und um Erzgebirge. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 25 und 32 Grad, an den Küsten bei auflandigem Wind um 20 Grad. Im küstennahen Binnenland und im Nordosten werden 21 bis 25 Grad erreicht. Der schwache Wind weht zunächst aus südöstlichen Richtungen, in Gewitternähe können einzelne Sturmböen aus West auftreten. Am Samstag gibt es im Westen und Südwesten bei wechselnder bis starker Bewölkung bereits ab dem Vormittag Schauer und einzelne, teils kräftige Gewitter. Im Osten und Süden scheint zunächst die Sonne. Am Nachmittag breiten sich Schauer und Gewitter auch nach Osten und Süden aus, dort können sie kräftig ausfallen und als Unwetter durch Starkregen und Hagel einhergehen. Von Nordwesten und Westen her lockern die Wolken dann wieder auf. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 20 Grad auf den Inseln und bis 28 Grad im Südwesten, im Osten örtlich bei 30 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Südwest, in der Osthälfte anfangs aus Südost. Bei Schauern und Gewittern kann es Sturmböen geben. Am Sonntag entwickeln sich im Süden sowie im östlichen Mittelgebirgsraum erneut teils kräftige Schauer und Gewitter. Dabei besteht Unwettergefahr durch heftigen Starkregen und größeren Hagel. Teils kann es auch konvektiv verstärkt über längere Zeit ergiebig regnen. Im Norden und in der Mitte bleibt es dagegen bis auf vereinzelte Schauer meist trocken und zeitweise scheint die Sonne. Es werden 17 bis 22 Grad im Norden und Nordwesten und 22 bis 28 Grad in den anderen Gebieten erreicht. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig, bei Schauern und Gewittern sind Sturmböen möglich.

(dts Nachrichtenagentur)



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