Michael J. Fox: Mein Leben ist nicht von Parkinson bestimmt

Seit 1991 leidet Michael J. Fox an Parkinson. Aber der US-Schauspieler lässt sich nicht unterkriegen. Das liegt vor allem auch an seiner Frau.
Titelbild
Michael J. Fox meistert sein Leben.Foto: Andy Kropa/Invision/dpa
Epoch Times13. November 2018

Schauspieler Michael J. Fox (57, „Zurück in die Zukunft“) sieht sein Leben nicht von seiner Krankheit Parkinson bestimmt. Das sagte er am Montag (Ortszeit) der US-Onlineplattform „Entertainment Tonight“ (ET).

„99 Prozent meines Lebens sind nicht Parkinson, es sind andere Dinge, die mich beschäftigt halten und auslasten. Ich bemitleide mich auch nicht“, sagte der Kanadier. Und: „Ich habe meine Krankheit akzeptiert und das bedeutet, dass ich mich ihr füge“.

Geholfen habe ihm vorrangig seine Frau Tracy Pollan, die mit ihm von 1982 bis 1989 in der US-TV-Serie „Family Ties“ (deutsch: „Familienbande“) spielte. Er sei mehr als jemals zuvor in sie verliebt, mit ihr könne er viel lachen, so Fox. Das Paar hat vier Kinder: Sohn Sam, die Zwillinge Aquinnah und Schuyler sowie Tochter Esmé.

Der Schauspieler leidet seit 1991 an Parkinson. Wegen der Krankheit beendete er im Jahr 2000 seine Kinokarriere, spielte jedoch weiterhin in TV-Serien mit. Ebenfalls im Jahr 2000 gründete er die Stiftung „The Michael J. Fox Foundation for Parkinson’s Research“ (MJFF). (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion