Rio de Janeiro begrüßt 2019 mit Feuerwerk und Musik – Moskau erlebt Jahreswechsel in gedrückter Stimmung

Hunderttausende Menschen haben in Rio de Janeiro das neue Jahr begrüßt. Auch in Moskau wurde gefeiert - aber mit gedämpfter Stimmung.
Titelbild
Feuerwerk in Moskau.Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP/Getty Images
Epoch Times1. Januar 2019

Hunderttausende Menschen haben in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro das neue Jahr begrüßt. Zahlreiche Einheimische und Touristen verfolgten am Stadtstrand Copacabana das von Musik untermalte Feuerwerk.

Von Flößen in der Atlantikbucht wurden mehrere Tonnen Raketen und Böller in den Himmel geschossen. Laut Nachrichtenportal G1 wurden bis zu 2,5 Millionen Menschen erwartet. Dem größten Land Lateinamerikas steht mit dem neuen Jahr auch ein Politikwechsel bevor. An Neujahr tritt der neue Präsident Jair Bolsonaro sein Amt an.

Feuerwerk in Rio. Foto: APU GOMES/AFP/Getty Images

Moskau erlebt Jahreswechsel in gedrückter Stimmung

Die russische Hauptstadt Moskau ist mit dem traditionellen Glockenschlag des Spasski-Turms am Kreml ins neue Jahr 2019 gegangen. In der Metropole des größten Landes schlug es zwei Stunden früher als in Deutschland Mitternacht.

Feuerwerk in Moskau. Foto: VASILY MAXIMOV/AFP/Getty Images

Die weiter östlich gelegenen Landesteile waren noch früher ins neue Jahr gegangen. Auf dem Roten Platz und im festlich beleuchteten Zentrum Moskaus war zwar alles für ein fröhliches Fest vorbereitet. Doch die Stimmung blieb gedämpft wegen der Gasexplosion vom Silvestertag in der Stadt Magnitogorsk. Dort wird immer noch mit Dutzenden Toten gerechnet. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion