Patrick Lindner hat jetzt einen „Obelix“

Da konnten sie nicht Nein sagen. Parick Lindner und sein Partner haben einen Vierbeiner adoptiert.
Titelbild
Patrick Lindner (l) und sein Lebensgefährte Peter Schäfer mit ihrem Hund Obelix.Foto: Zentralbild/dpa-Zentralbild/dpa/dpa
Epoch Times18. Dezember 2019

Schlagersänger Patrick Lindner hat einen kleinen Hund in Not adoptiert. „Obelix“, ein zotteliges weißes Fellknäuel, lebte bisher auf einem Gnadenhof. „Auch wenn der ein oder andere Socken jetzt ein zusätzliches Loch hat – wir können uns „Obelix“ aus unserem Leben nicht mehr wegdenken.“

Das Tier ist das Baby einer völlig verwahrlosten Hündin. Die Mutter war im März dieses Jahres gemeinsam mit mehr als 60 anderen Hunden aus einer Tierhortung befreit worden, zwei Wochen später kam „Obelix“ per Kaiserschnitt zur Welt.

Lindners Lebensgefährte Peter Schäfer sah den Hund im November bei einer Benefizveranstaltung. Mit schwarzen Knopfaugen habe „Obelix“ sofort das Herz von Lindners Partner erobert. „Nach zwei Minuten habe ich gefragt, ob ich den Hund auch mal auf den Schoß nehmen kann“, sagte der Sänger („Die Stimme des Herzens“). Ursprünglich habe man doch keinen Hund gewollt.

Lange habe man gemeinsam überlegt, ob der Hund in ihr Leben passe, so Lindner (59). Er betont: „Uns ist ganz wichtig, dass wir die Menschen so kurz vor Weihnachten noch einmal wirklich drauf aufmerksam machen. Tiere sind Lebewesen. Sie brauchen Zeit und vor allem viel Liebe. Verschenken Sie bitte, bitte zu Weihnachten nicht unüberlegt Tiere.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion