Stefan Raab gibt jungen Gründern Erfolgstipps

Seit seinem Abschied vom Fernsehen hat sich der Entertainer in der Öffentlichkeit rar gemacht. Jetzt aber ist Stefan Raab in München mal wieder aufgetaucht - und die große Show beherrscht er immer noch.
Titelbild
Stefan Raab bedankt sich nach seinem Auftritt.Foto: Matthias Balk/dpa
Epoch Times24. September 2017

Der Entertainer und Unternehmer Stefan Raab (50) hat junge Gründer ermutigt, sich nicht von neuen Wegen abbringen zulassen. „Vorne ist immer da, wo keiner sich auskennt“, sagte die TV-Legende am Sonntag in München bei der Eröffnung des Start-up-Festivals Bits & Pretzels.

Als gelernter Metzger mit Abitur und ein paar Semestern Jura habe er sich auch in die Musik-Branche gewagt. „Erfahrung hilft für die Zukunft nicht immer weiter“, sagte Raab. Man könne zwar immer auch scheitern, doch sei wichtig, trotzdem das Positive aus den Misserfolgen zu ziehen.

Sein persönlicher Antrieb seien Neugier und Begeisterung. „Den Enthusiasmus der ersten Stunde, den dürfen Sie auf keinen Fall verlieren“, sagte der Entertainer, der während seines Vortrags die rund 5000 Teilnehmer des Events ganz nach alter „TV total“-Manier mit humorvollen Tanz- und kleinen Gesangseinlagen sowie Anekdoten zum Lachen brachte. Raab hat sich 2015 vom TV-Bildschirm zurückgezogen.

Bei dem dreitägigen Start-up-Event kommen Gründer mit Investoren zusammen. Im vergangenen Jahr hatte der amerikanische Schauspieler und Oscar-Preisträger Kevin Spacey („House of Cards“, „American Beauty“) die Eröffnungsrede gehalten. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion