Unternehmer: „Es war atemberaubend“

Mit seiner dritten Aufführung in Folge verzauberte Shen Yun Performing Arts am Donnerstag die Zuschauer in der Frankfurter Jahrhunderthalle. Im Publikum waren zahlreiche Familien, darunter auch Bülent Georgue, IT-Unternehmer aus Darmstadt, der mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter zu Shen Yun gekommen war: Weil sie Tanz liebt, hatte er ihr die Tickets zum Geburtstag geschenkt.
Titelbild
Bülent Georgue und seine Frau.Foto: Epoch Times
Epoch Times3. Juni 2022

„Es war atemberaubend, es war sehr schön“, sagte er nach der Aufführung. Für ihn war es eine Überraschung, zu erfahren, dass vieles, was wir an klassischem Tanz im Westen kennen, seinen Ursprung im klassischen chinesischen Tanz hat. „Das ist sehr interessant, tatsächlich! Das wusste ich vorher nicht. Aber auch die Bildsprache, die Bewegung, die Kleidung und auch diese Effekte mit dieser Leinwand fand ich atemberaubend“, so Georgue.

Die Geschichten von Shen Yun fand er „teilweise sehr witzig, teilweise natürlich traurig bei einigen Szenen.“

„Ich habe mir das so vorgestellt, es hat aber meine Erwartungen übertroffen“, fasste er seine Eindrücke zusammen. Seiner kleinen Tochter gefielen nicht nur die farbenfrohen und grazilen Tänze der Frauen, welche die Herzen von kleinen Mädchen regelmäßig höherschlagen lassen, sondern auch die kraftvollen Auftritte der Männer.

Die Werte der traditionellen Kultur, die bei Shen Yun gezeigt werden, sind für Bülent Georgue „sehr wichtig“, sie seien in der heutigen Gesellschaft kaum noch zu finden, weil die meisten Idole von heute statt Mitgefühl und Tugend leider Härte, Erbarmungslosigkeit und Kälte verkörpern würden.

Er meinte, dass er auch seinen Kollegen von Shen Yun erzählen wird: „Viele warten, dass ich morgen in meinem Call darüber berichte. Natürlich werde ich das weiter empfehlen. Das ist mal etwas anderes in unserer westlichen Welt, diese Atmosphäre aufzuschnappen. (…) Man ist schon sehr nah an China oder der chinesischen Kultur durch diese Veranstaltung. Das ist wie eine kleine Reise. (…) Es war sehr schön.“

„Das ist eine andere Welt“

Iwajlo Abadjiev. Foto: NTD

Iwajlo Abadjiev aus Mainz, der im Außendienst eines Baumaschinenunternehmens tätig ist, war ebenfalls mit seiner Familie zu Shen Yun gekommen – und war begeistert:

„Es war auf jeden Fall eine sehr, sehr aufrührende Geschichte. Ich habe so was noch nicht in dieser Form erlebt. Und ich werde es auch nicht vergessen, weil es sehr beeindruckend war, die Tänzer, die Tänzerinnen, die Musik – es war auf jeden Fall etwas sehr, sehr Sehenswertes und ich werde es auch sehr gerne weiterempfehlen.“

Für Iwajlo Abadjiev hatte die Begegnung mit Chinas klassischer Kultur auch eine unerwartete persönliche Komponente: „Der Dirigent ist ein Landsmann von mir. Ich bin ursprünglich aus Bulgarien. Ich hatte auch das Vergnügen, ihm nach der Vorstellung kurz zu gratulieren auf Bulgarisch. Er hat sich sichtlich gefreut“, lachte er.

Shen Yun will er auf jeden Fall weiterempfehlen: „Das muss man gesehen haben. Das ist eine sehr tolle Sache. Das ist eine andere Welt, vom Spirituellen her, von der Musik her, von dem, was das ganze Ensemble darbietet, und entsprechend auch ein bisschen verbunden mit der Kultur, die man sonst so vielleicht nicht kennenlernen kann (…). Es war sehr gut, hat mir sehr gut gefallen.“

Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.

 

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion