Wette mit DiCaprio verloren – Tätowierung für Tom Hardy

Ein Mann, ein Wort: Tom Hardy hat ein neues Tattoo, weil Leonardo DiCaprio alles weiß.
Titelbild
Leonardo DiCaprio hat Tom Hardy zu einem neuen Tattoo «verholfen».Foto: Nina Prommer/dpa
Epoch Times1. Februar 2018

Der britische Schauspieler Tom Hardy (40) hat nach einer verlorenen Wette mit Leonardo DiCaprio (43) sein Wort gehalten. Die Folge: Auf seinem rechten Oberarm prangt nun die Tätowierung „Leo Knows All“ (Leo weiß alles), wie die US-Zeitschrift „Hollywood Reporter“ berichtete.

Unter dem Hashtag #leoknowsall ist der Schriftzug auf Instagram zu sehen. Ein kalifornischer Fan hatte kürzlich ein Selfie mit Hardy geschossen, das die frische Tätowierung deutlich zeigt.

Die verlorene Wette sprach Hardy bereits 2016 im „Esquire“-Interview an. Vor der damaligen Oscar-Verleihung hatte er mit seinem Co-Star aus „The Revenant – Der Rückkehrer“ gewettet, dass er selbst bestimmt keine Nominierung als Nebendarsteller erhalten werde. Hauptdarsteller DiCaprio sagte das Gegenteil voraus und behielt Recht. Beide wurden nominiert: DiCaprio holte am Ende seinen ersten Oscar, Hardy unterlag bei der Preis-Gala allerdings Mark Rylance („Bridge of Spies“).

Gemäß der Wettabsprache sollte sich der Verlierer ein Tätowierung ganz nach Wahl des Gewinners stechen lassen. „Leo weiß alles“ habe DiCaprio damals vorgeschlagen, sagte Hardy. Der Brite ließ sich bei der Umsetzung aber Zeit. Er habe noch keine konkreten Pläne, erzählte er vor einem Jahr der US-Zeitschrift „Vanity Fair“.

In dem Interview stellte er auch scherzend DiCaprios Zusage infrage. „Er hätte sich als Verlierer niemals tätowieren lassen“, mutmaßte Hardy. Er selbst habe schon so viele Tattoos auf der Haut, dass es für ihn keine große Sache sei, räumte Hardy ein. Der Beweis ist nun in schwarzer Tinte auf seinem Bizeps. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion