Frau rettet Vogelbaby und bewahrt „Klinger“ vor dem sicheren Tod

Sie hatte nicht erwartet etwas in dem angeknacksten Ei zu finden. Eigentlich wollte sie daran vorübergehen und es ignorieren. Schließlich spürte sie jedoch die Notwendigkeit, das Ei zu überprüfen und nahm das Vogelbaby mit.
Titelbild
Vogel "Klinger" wurde von einer Frau aufgezogen. Das Kücken hätte niemals überlebt. (Symbolbild)Foto: Ralf Hirschberger/dpa
Epoch Times1. November 2017

Im Sommer 2014 fand Susan Hickman zufällig ein angeknackstes Ei auf dem Boden. Als sie es näher unter die Lupe nahm, fand sie darin ein kleines Vogelbaby. Da es jedoch kein Nest in der Nähe gab, in das sie das Ei und den kleinen Vogel hätte zurück legen können, nahm sie es mit nach Hause.

Dieser Entschluss rettete dem Vogel das Leben. Sie dokumentierte seine Entwicklung in einem Video, das sie pünktlich zum ersten Geburtstag des Vogels auf YouTube postete.

Susan Hickman baute dem Vogel, den sie Klinger nannte, einen behelfsmäßigen Brutkasten. Sie wusste, dass er es schwer haben würde diese kritische Phase zu überleben. Sie fütterte ihn in den ersten zwei Wochen alle 20 bis 30 Minuten und allmählich wurde er immer stärker und größer.

Vogelbaby brauchte viel Aufmerksamkeit

Klinger begann Federn zu bekommen und lernte selbst zu fressen zu baden und zu fliegen. Sie sagte, dass er sogar Sprechen gelernt habe.

Sie sagte in ihrem Video, dass sie Klinger ursprünglich wieder in die Wildnis entlassen wollte. Sie erkannte jedoch, dass dies nicht mehr möglich war.

Er war bereits zu einem Hausvogel geworden und hätte in der Wildnis nicht überlebt. So entschied sie, ihn als Haustier zu behalten. (cs)

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