Stau mit Selfie: Möwen photobomben seit Tagen eine Verkehrskamera in London

Die Staumelder-Kollegen Graeme und Steve: Am Blackwall-Tunnel im Osten der Hauptstadt landet seit Tagen eine Möwe vor einer Verkehrskamera. Dabei wird sie immer abgelichtet und wechselt sich bei der Selfie-Session auch mit einem Artgenossen ab.
Titelbild
Eine Möwe.Foto: Carsten Rehder/dpa
Epoch Times5. Mai 2019

Bereits am Montag twitterte die Organisation „Transport for London“ ein erstes Foto einer Möwe vor der Verkehrskamera beim Blackwall-Tunnel. Seitdem ist die Möwe fast täglich vor der Kamera aufgetaucht und hat es sich beim Anblick des Staus auf der Straße stets gemütlich gemacht. Mal alleine, mal mit einem Artgenossen. Die Selfie-Session sorgt im Internet für Gelächter und Staunen.

Langweilige Verkehrsnachrichten sind seit der Möwen-Selfie-Session in London Geschichte. Hier wird die Staunachricht mit einem Bild der gemütlich über den Straßen sitzenden Tieren aufgepeppt. Auf vielfachem Wunsch hin wurde sogar ein Video von den tierischen Reportern seitens der „Transport for London“ Organisation gepostet.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Bereits am Mittwoch waren zwei Möwen auf den Kameras zu sehen. Die Verkehrsbetriebe in London haben Gefallen an den „Selfie Stars“ gefunden und sie in ihre Belegschaft aufgenommen.

„Unsere Kameras geben uns in der Regel einen Überblick aus der Vogelperspektive über den Verkehr Londons, aber wir würden gerne unseren neuen Kollegen Graeme und Steve danken, dass sie uns in Spitzenzeiten aushelfen“, schreibt die Traffic News London, zitiert in der „Welt“. (cs)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion