Uhr mit mehr als 15.000 Diamanten schafft es in Guinness-Buch der Rekorde

Ein Juwelier aus Hongkong hat es zum neunten Mal ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft: Dieses Mal präsentierte Aaron Shum eine Uhr in Form einer Pfingstrose, in die 15.858 Diamanten eingearbeitet sind.
Titelbild
Aaron Shum (l.) und Kerstin Cook, Miss Schweiz 2010, posieren mit dem Zertifikat für das Guiness-Buch der Rekorde am 22. März 2019 in Basel. Cook trägt die Uhr mit 15.858 kleinen Diamanten von Shum.Foto: SEBASTIEN BOZON/AFP/Getty Images
Epoch Times24. März 2019

Mit einer Diamantenbesetzten Uhr hat es ein Juwelier aus Hongkong zum neunten Mal ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Aaron Shum präsentierte auf der Schweizer Uhren- und Schmuckmesse Baselworld eine Uhr in Form einer Pfingstrose, in die 15.858 kleine Diamanten eingearbeitet sind. Diese bringen es zusammen auf 50,01 Karat, wie der Juwelier mitteilte.

Die Uhr besteht aus zwei Blüten und drei Knospen. Zu verkaufen ist sie bislang nicht. Ihr Wert wird auf rund 441.000 Euro geschätzt, wie die Künstlerin Reena Ahluwalia mitteilte. Sie verzierte das Ziffernblatt der Uhr in 200-stündiger Feinarbeit mit einem gemalten Diamanten. Die Uhr sei zwar recht groß, aber sie solle den Eindruck der Zartheit erwecken, „wie eine Pfingstrose“, sagte sie.

Die mit 11.441 Diamanten besetzte Gitarre. 20. Januar 2016, Tokio. Foto: KAZUHIRO NOGI/AFP/Getty Images

Juwelier Shum hatte es 2015 erstmals ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft: Mit einer mit 11.441 Diamanten besetzten Gitarre mit 401,15 Karat. Auch eine Handtasche in Form einer Cola-Flasche, die Shum mit 9888 Diamanten verzierte, schaffte es ins Guinness-Buch. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion